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1 Anonyme(r)
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Heckmulde |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo
Ich möchte mir für einen A10 eine Heckmulde in 100cm Breite zulegen. Hier soll nur Gras oder Blumenabschnitt transportiert werden. Da es hier wenn man Onkel Google benutzt nur 2 zur Auswahl gibt wäre die Frage nur welche. Die 1 wäre eine geschraubte und die 2 eine Geschweißte. Was hier die vor und nachteile
Geschrieben am: 05.05.2020
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Re: Heckmulde |
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Kann einfach nicht wegbleiben
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Hallo Karl's Ruhe!
- Geschraubt ist dann nur "Kiste" - Geschweißt hat normalerweise 10 mm starke Ladekante, schwenkbare Heckbordwand, Kippmechanismus, 3Punkt Befestigung, ... Ist dann ein Arbeitsgerät. Kannst damit Schotter aus Rhein oder Neckar selbständig laden. Ein kleiner Frontlader am Heck halt. Ich hab so ein Universalding am A12. Gut für Mist, Sand, Schotter, ....Würde es nicht mehr hergeben! Viel Spaß Franz II
Geschrieben am: 05.05.2020
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1) Ein Oldtimer macht Musik, kein Geräusch oder gar Lärm! 2) Nachweislich eine höhere Lebenserwartung durch ENTSCHLEUNIGUNG ...., beim A12 fahren! |
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Re: Heckmulde |
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Ist fast schon zuhause hier
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Danke
Beide sind Kippbar und haben 3 Punkt Die rote Geschraubt die grüne geschweißt
Geschrieben am: 05.05.2020
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Re: Heckmulde |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo Berty,
berücksichtige bei Deiner Kaufentscheidung auch das Eigengewicht der Mulde. Ich hab für meinen A45 eine Mulde von Vogesenblitz (Wandstärke Mulde 5mm, Eigengewicht 180kg). Ich brauchte was Wertiges, das sich nicht gleich verbiegt, wenn ich im Wald beim Rangieren mal einen Baum erwische. Der Nachteil: Die Zuladung ist für meine Zwecke gerade noch okay (hab ja auch Radgewichte), dennoch kam es anfangs schon vor, dass ich ab und zu schon mal wieder etwas Ladung entfernen musste, weil die Schnauze durch die Hebelwirkung der zu hohen Zuladung vorne hochging. Mittlerweile hab ich das aber ganz gut im Griff und kann in der Regel abschätzen was geht und was nicht. Bei einem leichteren Schlepper ist dieses Kriterium deshalb umso wichtiger, auch wenn Du eigentlich nur Leichtgut transportieren möchtest. Die neuen Möglichkeiten bringen Dich schnell auch auf neue Ideen. MfG
Geschrieben am: 05.05.2020
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Re: Heckmulde |
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Ist fast schon zuhause hier
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Danke
Jedoch nochmals die Frage. Geschraubt wäre rot oder geschweißte grün. Beide sind vom Gewicht gleich die rote 65kg mit 2.5MM die grüne 2MM mit 75kg
Geschrieben am: 05.05.2020
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Re: Heckmulde |
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Kann einfach nicht wegbleiben
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Nochmal ein Hallo!
Zu deiner Frage: Willst die Kiste mal zerlegen? Nein? Dann geschweißt! Gruß vom Attersee, Franz
Geschrieben am: 05.05.2020
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Re: Heckmulde |
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Danke hat diew irgendwelche Auswirkungen auf die Stabilität wen die geschraubt ist
Geschrieben am: 06.05.2020
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Re: Heckmulde |
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Ist fast schon zuhause hier
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Hallo
Ich würde zu der geschweissten tendieren. Grund 1: Wenn da mal wo aneckst dann verbiegst du die. Bei der geschraubten könnte dir ein Seitenteil aus den Schrauben ausreissen. Die geschweisste biegst du einfach wieder gerade. Grund 2: Die geschweisste ist "wasserdicht". Bei der geschraubten läuft dir seitlich unten immer die Brühe raus. Ganz dicht wird die nicht sein. Falls du mal Sand transportierst. Gruß Toni
Geschrieben am: 06.05.2020
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Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck |
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Re: Heckmulde |
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Ist fast schon zuhause hier
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Guten Abend,
nimm die geschweißte! Die Geschraubte sieht auf den Bildern schon bescheiden aus. Warum sollte man etwas zusammen schrauben was man auch schweißen kann? Klar, wenn man die Einzelteile von kleinen Kindern in Süd Ost Asien fertigen lässt und mit dem Esel nach Europa bringen muss, ist es leichter die Teile eben hier zusammen zu schrauben. Aber eigentlich ist das bei der Hub- und Schubkraft eines A10 auch nicht so wichtig. Daher würde ich nach der Farbe auswählen und die Grüne nehmen. Gruß Marcel
Geschrieben am: 06.05.2020
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Re: Heckmulde |
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Servus Berty87,
die grüne Mulde in 100 cm würde mich auch interessieren. Die rote habe ich schon im Netz gefunden, die grüne aber nicht. Hättest Du mir bitte eventuell einen Link ? Danke !
Geschrieben am: 08.05.2020
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Re: Heckmulde |
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Servus, ich bin ein bisschen spät dran, aber vielleicht hilft es dir ja noch.
Die rote geschraubte hab ich gehabt und muss sagen, die verbiegt sich recht schnell und gerade der kleine Keil vorne dran is ganz schnell kaputt. Wie die grüne is, kann ich nicht sagen, würde dir aber die geschweißte empfehlen.
Geschrieben am: 10.05.2020
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Re: Heckmulde |
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Ist fast schon zuhause hier
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Geschrieben am: 11.05.2020
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Re: Heckmulde |
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Schaut nur mal vorbei
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Danke, habe heute allerdings diese in Filderstadt gekauft, da im Angebot.
https://hoerz-center.de/forst/brennhol ... 14/transportmulde-trb-100 Ganz schön heavy das Teil, ist auch geschweißt und macht einen sehr stabilen Eindruck. Nun muss ich allerdings noch die Unterlenkbolzen abdrehen, da ich eine 19 mm Aufnahme am Schlepper habe und die Bolzen 22 mm sind. Zusätzlich benötige ich noch einen Oberlenker, dann sollte es passen
Geschrieben am: 11.05.2020
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Re: Heckmulde |
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Ich hätte fragen zu einem P20:
Ist die vordere Hubleistung bei 3000N ? und ist damit auch ein Anbaugerät Spalter (ca 160 Kg) von Posch zu befestigen und zu betreiben? Frontzapfwelle und zwei Hydraulikanschlüsse vorhanden. Empfiehlt es sich mit Gegengewicht zu arbeiten oder ist das problemlos machbar? Achlast liegt vorne bei 600 kg Die hintere Achslast beträgt 900 kg, wie hoch ist die hintere Hubleistung?
Geschrieben am: 01.11.2020
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Re: Heckmulde |
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Ich hätte fragen zu einem P20:
Ist die vordere Hubleistung bei 3000N ? und ist damit auch ein Anbaugerät Spalter (ca 160 Kg) von Posch zu befestigen und zu betreiben? Frontzapfwelle und zwei Hydraulikanschlüsse vorhanden. Empfiehlt es sich mit Gegengewicht zu arbeiten oder ist das problemlos machbar? Achlast liegt vorne bei 600 kg Die hintere Achslast beträgt 900 kg, wie hoch ist die hintere Hubleistung? Kannst du mir helfen? LG Matthias
Geschrieben am: 01.11.2020
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Re: Heckmulde |
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Ist fast schon zuhause hier
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Ich habe zwar nicht die technischen Daten im Detail.
Aber 160 kg + x in der Fronthydraulik? Überschreitest du damit nicht die zulässige Vorderachslast. Da kommt ja noch zusätzlich zum Spaltergewicht über die Hebelgesetze noch einiges dazu? Wie sieht es aus mit Der Zapfwellendrehzahl und damit Schlepperleistung/Antriebsmoment? Die meisten Holzspalter, die ich so kenne, sind auf 450/ bzw. 540Min ausgelegt. Abweichende Dehzahlen führen dann auch zu einem entsprechend anderen Leistungsbedarf. (Doppelte Drehzahl = doppelte Antriebsleistung (doppeltes Drehmoment). Auf der anderen Seite ist aber auch die Pumpendrehzahl begrenzt,.. . Drehrichtung passt auch? Wirklich zu Ende gedacht?
Geschrieben am: 01.11.2020
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