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Re: Holder E12 Flachkolben gegen Muldenkolben tauschen? |
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Sch.... . Wer macht denn sowas? Und wozu?
Du könntest ggf. versuchen das Loch zu verschließen, ggf Alustab einpressen (ggf. oben die Bohrung noch etwas aufbohren (nicht durchbohren) , damit Du Stufenloch, und einen mechanischen Anschlag) hast, und den dann oben verschweißen/verstemmen/eindengeln). Versuch wäre es wert. Verlieren kannst Du wenig. Zumindest um den Motor erst einmal in der Kombination an's LAufen zu bringen. Vielleicht hat ja auch ein Motoreninstandsetzer (z.B. Motoren Wahl...) eine Idee. Ich würde dann/unabhängig davon aber mit dem Halter weitermachen, um die Bestandsaufnahme abzuschließen. Dann weißt Du genau was Du alles hast. Und was genau neu muss. Und Und dann kannst Du entscheiden wie es weitergeht. Einfach das beste daraus machen.
Geschrieben am: 16.10.2024 12:13
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Re: Holder E12 Flachkolben gegen Muldenkolben tauschen? |
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Düsentester:
z.B.: https://www.ebay.de/itm/403850269505?_ ... 3D%7Ctkp%3ABk9SR5jUw5rSZA Da lohnt sich kein langes leihen und retour. Mit einem eigenen kannst Du dann halt jederzeit und soft und muss keinem interherlaufen oder zahlst für jedes Einstellen/Prüfen. Zerlegen düsenhalter: - Festen Schraubstock, der sich nicht mitdreht, als Gegenhalter - Guten Maulschlüssel und ggf. Verlängerung alternativ eine Sechskantnuss (nicht die Vielkantnüsse) mit der entsprechenden Schlüsselweite einfach an den Stirnseiten in Verlägerung der verbleibenden Flanken entsprechend tief ausklinken mit der Flex (da hast Du dann seitlich zwei schöne lange und breite Flanken), so dass Du die einfach von oben wie ein Maulschlüssel drüberstecks. Dann bis Du frei und kannst jeden Hebel verwenden und hast Kontrolle und kannst führen... Und die Nüsse sind billig. Bohrung in der Mulde mit 4mm ist warscheinlich nur eine Zentrier und Bearbeitungsbohrung (Zentrierung?) als Sackloch. Hat auf die Kompression keinen Einfluss. Der Verdichtungsraum (als Mulde+Luft oberhalb des Kolbens im OT) beträgt ca. 31.7 ccm (also 1,6 Schnappsgläser) . Und da ist die Bohrung auch mit drin. da hat dann ggf. die Dicke der Zylinderfussdichtung oder die Kopfdichtung wesentlich mehr einfluss. ("Tuning" Verdichtungserhöhung über Dickenreduzierung von Dichtungen). , das wirkt mit der gesamten Bohrung/Kolbenfläche.
Geschrieben am: 15.10.2024 21:58
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Re: Holder E12 Flachkolben gegen Muldenkolben tauschen? |
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Ist die Mehrlochdüse.
Die würde ich erst einmal zerlegen, reinigen, und einstellen und prüfen, und zwar in der Reihenfolge, um auszuschließen, dass Fremdkörper über nicht verschlossene Anschlüsse in die "Düse" gelangt sind und diese bei einem sofortigen Anschluss an den Düsenprüfer ggf. zerstören könnten. Und ich habe Gewisseheit, ob sich der Düsenhalter zerlegen lässt, die die Innereien komplett und unbeschädigt (incl. Halter) sind. Und ich Abhängigkeit von dem Ergebnis, würde ich dann den Neukauf bewerten. Vielleicht tut es die alte noch oder reicht noch zum "testen"., oder es kommen weitere Teile hinzu. Wie gesagt, das wäre mein Vorgehen, habe aber auch die entsprechenden Werkzeuge, so daß nur meine Freizit anfällt. Und Zerlegen musss man eh....
Geschrieben am: 15.10.2024 11:30
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Re: Holder E12 Flachkolben gegen Muldenkolben tauschen? |
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Mit Kühlrippen ist der Halter für die Meerlochdüse
Ohne Kühlrippen ist der Halter für die Drosselzapfendüse P.S.: Die Einspritzleitung von Pumpe zur Düse ist längenmäßig und geometrisch ggf auch unterschiedlich.
Geschrieben am: 14.10.2024 13:19
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Re: Holder E12 Flachkolben gegen Muldenkolben tauschen? |
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Kolbenstange/Pleuel und Kurbelwelle sind andere Baustelle und für die Fragestellung irrelevant.
- Motorgehäuse ist gleich - Zylinder ist gleich - keine Bezug/Zwang/Hinweis zu einem Kolben oder andere Bauteile oder Motornummer, also...
Geschrieben am: 12.10.2024 20:51
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Re: Holder E12 Flachkolben gegen Muldenkolben tauschen? |
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Kolben, Zylinderkopf und Einspritzdüse sind ein Paket und dürfen nur zusammen getauscht werden (s.a. Wartungshandbuch).
Kolben und Zylinderkopf bilden den Brennraum, auf den die Einpritzdüse abgestimmt ist. Der "Flachkolbenmotor" ist ein "vorkammermotor" (indirekte Einspritzung, Vorkamer ist Teil des Brenn- und Verdichtungsraumes) mit einer Drosselzapfendüse und einem Öffnungsdruck von 120 bar. Der "Muldenkolbenmotor" ist ein Direkteinspritzer mit einer Mehrlochdüse und 180 bar Einspritzdruck, Brennraum ist die Mulde im Kolben. Ja. Du brauchst auch die passende Einspritzdüse (Düsenhalter + Düse). Ist alles aufeinander abgestimmt. Und mit den Luftleitblechen war auch noch was. (s. Repanleitung Sachs 600)
Geschrieben am: 12.10.2024 19:50
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Re: Holder A60 - Zapfwelle bleibt stehen |
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Die Lamellenkupplung für die Zapfwelle war eine Sonderausstattung, die ab Werk bestellbar.
Damit ist es moglich die Zapfwelle separat ab/und zuzuschalten (neben dem Hebel amhinter dem Fahrersitz). Wenn Du das Feature hast, hast Du auch einen separten Schalthebel rechts nenben dem Armaturenbrett. In der Standartvariante. Fahrkupplung treten. Zapwelle zuschalten neben dem Sitz. Damit ist die Zapfwelle starr mit der Getriebeeingangswelle verbunden. Und damit hängt das Zapfwelengerät immer im Antribesstrang, und muss bei jedem Schaltvorgang mit berücksichtig werden. Also einfach rauf oder runterschalten ist nicht, weil dann jedesmal dein Anbaugerät/die Schwungmasse/Drehzahl mit synchronisiert werden muss (das geht dann auf die Snchronringeals Bremse) und ggf. auch für Verdruss sorgt. Bei der Lamellenkupplung hast Du zwei separate Kreise, einen für das Getriebe und einen für die Zapfwelle, die sich nicht ins Gehege kommen. Die selbstnachstellende ist Wartungsfrei. Die andere kann man nachstellen (s.Werkstatthandbuch).Letztere dürftest, wenn denn, Du haben, wenn nciht scon upgegradet wurde.
Geschrieben am: 06.10.2024 23:08
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Re: Holder A60 - Zapfwelle bleibt stehen |
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Kupplung rutscht durch.
Fahrzeuge mit Lamellenkupplung: Prämisse:korrektes, lammellenkupplung taugliches Öl im Getriebe bis Fahrgestellnummer 520 0900: Lamellenkupplung nicht korrekt eingeestellt bzw. verschlissen Ab Fahrgestellnummer 520 0901: selbstnachstellende Lamellenkupplung: Lamellenkupplung verschlissen (Grundeinstellung sollte stimmen) Ohne Lamellenkupplung: FahrKupplung verschlissen/rutscht durch.
Geschrieben am: 06.10.2024 10:56
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Re: E6 Achsleckage |
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z.B. im Forum:
Menüpunkt: Bestellen von Anleitungen http://www.myholder.de/modules/info/index.php?content=4:241
Geschrieben am: 22.09.2024 09:16
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Re: Kupplung C50 |
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Bei der Fahrkupplung musst Du doch egentlich nur den Motor ziehen, also die Verkleidungen ab, Kühler demontieren (macht vieles einfacher), Frontzapfwelle, Hydraulikleitungen und Elektrik, Anlasser, Tachowelle, Dieselleitungen.. und Gaszug aushaken und dann den Motor ziehen. Da hast Du mit den Portalachsen nichts zu tun.
Bei den Portalachsen (warum auch immer Du da ran willst, gilt das gleiche wie bei den Achstrichtern hinten; sind halt/mur schwerer/unhandlicher und dementsprechend bescheidener zu demontierenund erst recht zu montieren.. da macht ggf. zweiter Mann und&oder Werstattkran sinn. .. Frage ist wieweit willst Du zerlegen? Beide gleichzeitig oder nacheinander (eine bleibt immer montiert)
Geschrieben am: 10.09.2024 19:53
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Re: A30 lauft schlecht |
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Hast Du die Einspritzdüsen in die einzelteiler zerlegt und dann gereinigt? Oder hast du die nur äußerlich gereinigt ohne jedes zerlegen? Wie hast Du gereinigt? Hast Du anschließend bei der Montage der Düsen neue Kupferdichtringe verbaut? Oder die alten wenigstens weichgegelüht? Hast Du die Leitungen und ggf. Pumpe anschließend wieder sauber entlüftet? Hast Du bei der Demontage der Einspritzleitungen an der Pumpe nur die "Überwurfmutter" gelöst bekommen, oder kam da mehr mit raus? An Schmutz glaube ich eigentlich noch nicht wirklich,
Geschrieben am: 04.09.2024 20:20
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Re: A30 lauft schlecht |
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Bevor man hier gleich wild losschraubt und ggf. einen Motorschaden verursacht, sollte erst einmal eine saubere Fehleranalyse und Bestandsaufnahme her (s. Stichwort generalüberholt):
- An was wurde geschraubt/ Wo war man dran /Was könnte bzw. ist dabei schief gegangen sein? - Hat man mit der nötigen Sauberkeit gearbeitet? Irgendwo dreck reingelangt.. - Passt Spritzbild und Öffnungsdruck der Düsen? Hat man die Düsen zerlegt, gereinigt und dann schnell wieder zusammengebaut, ohne sie abzudrücken und zu prüfen ... - (s. oben Steuerzeiten (Ventile und..) - Ventilspiel? - Luftzufuhr? - alles sauber entflüftet - wie tot ist der Dieselkraftstoff.. - Dieselzufuhr (trotz Schwarzrauch) -... Arbeiten am Förderbeginn erst dann, wenn alles andere ausgeschlossen/geprüft ist und auch der Förderbeginn vorher festgestellt wurde, dann aktuelle Lage markieren (Sicherung Ausgangsbasis (das gehört auch vor einer Generalüberholung dazu, damit man eine Basis (da lief er ja) hat, unabhängig von Markierungen ab Werk,.)) und dann erst schrauben lösen. . Und dann bitte mit Plan und Verstand, und nicht wir schrauben eben mal munter drauflos/drehen mal in die ein oder andere Richtung, bis er irgendwie "besser" läuft. Und dann? Förderbeginn entspricht Zündzeitpunkt beim Benziner. Da schraubt man auch nicht wild dran. Ist mit dem Leerlauf zufrieden, und dann bei Vollast und Nenndrehzahlt stirbt die Maschine an den Folgen der thermischen und mechanischen Überlastung durch die neue eigene "Grundeinstellung".
Geschrieben am: 02.09.2024 07:49
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Re: Knicklenkung C50 reparieren |
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Hier die Holder C40/C50 Ersatzteilliste runterladen.
https://www.kaercher-municipal.com/de/ersatzteillisten Bildtafel I17 (Seite 169 ff) und K17 (173 ff) Und dann die üblichen Verdächtigen (je nachdem was kaputt ist). Bei K17 (hinteres zwischengehäuse) kommt eigentlich nur der Bolzen 3022 mit Zubehör in Frage, wenn oberes Lager den Bolzen ingearbeitet hat (gab auch eine verstärkte Ausführung..)) Bei I17: Und dann je nach Schaden das obere Gelenklager, ggf das vordere Zwischengehäuse, wenn Lagersitz sich geweitet hat (oval). und dann die lager und ggf Bolzen der unteren Pendelstütze. Ist halt immer alles davon abhängig, was hier auch unter Berücksichtigung der Pfelge/Wartung sich zueinander abegearbeitet hat. Die Pendelstüzte (Lager erneuern) ist eigentlich relativ schnell gemacht, wenn man den Schlepper entsprechend unterbaut. Das obere Lager erfordert dann u.a. ein Trennen des Schleppers und im Knick. Und das ist dann schon etwas aufwendiger, weil so einiges ersteinmal runter muss damit man rankommt.. (Zum Trennen gibt es genügend Beschreibungen im Forum. s. auch A40/A50 Gelenkwellen.. (ist bis auf Farbe und ggf. Portalachsen nahezu baugleich zum C50..). ggf auch reparaturanleitung hier im Forum bestellen (hilft immer, in meinen Augen.) Was Du konkret brauchst, sieht Du eigentlich erst nach dem zerlegen und anschauen der Teile, wenn Du nicht stupf all in gehen wills.
Geschrieben am: 25.08.2024 18:07
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Re: Holder P70 kein Antrieb mehr? |
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Geschrieben am: 18.08.2024 19:52
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Re: Hubzylinder fahren nicht komplett ein |
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die beiden hinteren freiliegenden Verbindungsbolzen zwischen Hubzylinder und Heckhydraulik lassen sich ohne Probleme mit der Zugänglichkeit lösen. Dann sollte der/ die Zylinder runterklappen....
Und ob Du die Hydraulikleitungen am Zylindereingang oder am freiliegenden Ventilausgang löst/abschraubst ist eigentlich egal... Ich sehe da keine unlösbaren Probleme mit massiven Zeitaufwand.
Geschrieben am: 22.07.2024 12:07
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Re: Hubzylinder fahren nicht komplett ein |
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Dann bleibt eigentlich nur noch: Jede Komponente einzeln zu untersuchen und zu hinterfragen:
Hubzylinder an der Verbindung zum Hubgestänge links und rechts lösen, zylinder runterklappen und beides (Hubmechanik und Zylinder) getrennt untersuchen. - Läßt sich das Hubgestaänge dann bis zum Boden drücken/fällt es runter? Wenn ja, ist hier nicht das Problem. Ist der Zylinder überhaupt soweit weg drehbar, oder liegt er irgendwo auf? - Läßt sich der Hubzylinder dann "von Hand" eindrücken? Wieweit? Wenn nicht: Druckleitung abschrauben: Läßt er sich dann eindrücken. Wenn dann, bleibt nur noch Ventil, Rücklauf, Tank (ggf zu voll ...) (baut Gegendruck auf, ist zwar unwahrscheinlch aber denkbar..))
Geschrieben am: 20.07.2024 11:04
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Re: Hubzylinder fahren nicht komplett ein |
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Die Hubzylinder sind einfachwirkend (werden nur aktiv beim Heben mit Drucköl versorgt). Absenken geht also nur passiv über Schwerkraft gegen den Rücklaufdruck und die Zähigkeit des Öles, Ventil auf Absenken.
Da fährt also nichts aktiv ein, wenn man den Hebel auf senken drückt, da wird nur der Weg zum Tank für das Öl in dem/den Hubzylindern freigegeben. Den Rest macht die Schwerkraft im Ringen mit dm Rücklaufdruck und der Kinematik/Hebelverhätlnissen Ohne Last im Dreipunkt passiert da u.U. nicht viel. Häng mal die Ackerschiene ein und stell Dich darauf/bring Gewicht/Last in die Hydraulik (Ventil auf Senken und Motor aus (dann ist der Umlaufdruck auch weg) ).Passiert dann etwas mehr? Welches Öl ist in der Ölhydraulik
Geschrieben am: 16.07.2024 21:04
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Re: Hubzylinder fahren nicht komplett ein |
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Endanschläge von Hubzylindern sind bei allen Ausfürungen die ich kenne nicht einstellbar, sondern konstruktiv vorgebeben. Arbeitskolben fährt gegen Deckel oder Boden.
Wenn eine Kolbenstange (vermeintlich) nicht komplett einfährt, kann das einfach daran liegen, dass die Kolbenstange von Anfang an bewußt zu lang gewählt ist, weil man neben dem Hub auch noch eine Entfernung X überbrücken will (Hub reicht zwar, aber es fehlen einfach in der Grundlänge etwas, also einfach längere Kolbenstange..) (erst neulich an einem Güldner Frontlader gesehen. Da waren die überstände ca. 20cm bis zum Auge sogar rot lackiert.) Es kann aber auch daran liegen, daß die Hubmechanik irgendwo einen Endanschlag (mechanisch oder geometrsch/mechanisch) hat. Und dann... Oder anders: Wie ist denn die Lage der Ackerschiene/Hubarme im abgesenkten Zustand? Passt die? Voll angehoben, auch..) Wo läge denn die Ackerschiene in der vermeintlich voll abgesenkten Stellung? Weit unter der Rasenkante? Miss doch einfach mal, den Zylinder ab Hydraulianschluss und den Kolbenstangenüberstand im ausgefahrenen Zustand. das könnte ebenfalls Klarheit bringen (wenn eh zulang..).
Geschrieben am: 07.07.2024 08:24
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Re: Holder M300 Mähbalken-Geschwindigkeit einstellen |
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Ist doch alles mechanisch starr miteinander gekoppelt (bis auf Keilriemen (aber die Übersetzung ist fix..).
Da gibt es nur 2 Varianten: - Motordrehzahl prüfen (liegt die Sollbereich oder hat da jemand dran gefummelt, damit es schneller geht) und damit Fahrgeschwindigkeit zu reduzieren. - Spiel zwischen Messerkopf (1022) und Laufrolle (822) prüfen und schauen, dass es (möglichlichst) spielfrei ist. Wenn das ganze spielfrei ist, wird der Mähbalken von der Laufrolle kontrolliert vor den Endlagen abgebremst und wieder beschleunigt. Da bewegt sich dann nichts frei und unkontrolliert. Sobald da Luft/Spiel drin ist, kommt es zu unkontrollierten Effekten ala Schlaghammer, mit den entsprechenden Konsequenzen. Je mehr Spiel... Höherwertige Mähbalken haben da Einstellschrauben für die Spielfreiheit. Und Spiel merkt man.
Geschrieben am: 02.07.2024 13:19
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Re: Handbremse A 45 |
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Dann schau Dir mal den Verrastmechanismus und dessen Verzahnung an. Wenn da zuviel Spiel drin ist oder die Zähne/Kerben verschlissen sind, löst sich das ganze irgendwann automatisch ohne jede System. Mal funktioniert es und mal nicht.
Die Verzahnungen und Sperriegesl des Rastmechnismus sind so aufgebaut, daß die sich eigentlich selbst immer weiter reinziehen festziehen sollten je größer die Belastung, bzw. zumindest selbsthemmend sein. Mit der Zeit runden die immer mehr ab und irgendwann ist es dann ein Roulettspiel, je nachdem wie hoch die Kraft, wie gerade eingerastet..., ohne jedes reproduierbare System, außer Murphy. Immer dann wenn man es gar nicht gebrauchen kann... Passt zwar nicht ganz hatte das mal an einem e12: Ursache: - Spiel im Bolzen für den Lostgriff/Rashaken. - Rasthaken an Sperrklinke verschleiß (total rund und weg) - Zähne an Zahnscheibe verschlissen/abearbeitet.. (ähnlich verschlissenen Kettenritzelen bei denen dann final die Kette (neu oder verschlissen) übererutscht Resultat: löste sich unkontrolliert, mal sofort nach anziiehen, mal irgendwann, aber immer dann, wenn man es nicht brauchte, Abhilfe: - Ursprüngliches Zahnprofil wiederhergestellt (Aufgeschweißt und nachgefeilt) - Rasthaken identisch - Lagerung Sperrriegel ausgebuchst/größere Schraube Und das natürlich bewusst übertrieben mit etwas mehr Hinterschnitt, damit es noch besser hält und der Verschleiß kommt eh..
Geschrieben am: 01.07.2024 07:22
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Re: Kühlschlauch wechseln B 16 HD1 |
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Einfach Kühlwasser wieder auffüllen.
Geschrieben am: 27.06.2024 06:10
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Re: Lamellenkupplung Zapfwelle A50 C50 rutscht durch |
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Die Kupplungslammellen sollte es bei Holder/Kärcher geben.
Ich würde minimum Lammellen und Zwischenplatten (spätestens wenn Verschleiß/Einlaufspuren sichtbar) tausche Ersatzteilliste kann man hier runterladen. https://www.kaercher-municipal.com/de/ersatzteillisten Bildtafef 34. Reparaturanleitng kann man u.a. Bei Marcus (Admin.) hier im Forum) bestellen. Hilft auf jeden Fall. Endoskopkamera wird wahrscheinlich nichts bringen, weil alles (s. ETL) eine Eihnheit ohne Möglichkeit für einen Einblick. Das einzige was Du aus meiner Sicht noch machen prüfen kannst: - Einrückkraft messen - Den Seilzug unter die Lupe nehmen: Ist der noch i.O. - Die Grundeinstellung der Kupplungsbetätigung prüfen: - oben am Hebel solltest Du in einem Bereich von 0-15 mm vor Anschlag einen deutlich spürbaren Sprung in der Betätigungskraft spüren. Klartext. Hier sollte die Kraftspitze liegen, danach deutlicher Kraftabfall (auf Null). (Praktisch über Totpunkt/Kipppunkt). - Ist das nicht der Fall : Unten am Getriebe am Selzug/Schalthebel weitermachen: - Ist hier zwischen der Kontermutter am Gabelkopf und der Endhülse im eingeschalteten Zustand ein Abstand von 5 - 10 mm messbar. Wenn nicht, auf das Mass einstellen. (Die beiden Kontermuttern am Lagerwinkel lösen und dann das Mass einstellen.) Zum Thema Oil: - Wenn keine Lamellenkupplung im Spiel ist, kann man Hypoidöl fast gnadenlos nehmen. Da muss man nur checken, ob das Öl nicht Messing oder andere NE-Metalle auflöst (machenes aber im Regelfall nicht) oder negatien Einfluss auf die Synchroniserung der Synchronringe im Getriebe haben (Es kracht beim Schalten bzw. dauert ewig bis der Gang reingeht, weil ..). Mit lamellekupplung ist das so ein Ding. Wenn es funktioniert gut (Zeigt sich aber nicht immer sofort). Wenn nicht (rutschen) hilft auch öfter Zurückölen nicht, weil das Hypoidöl nur langsam in der Kupplung getausch wird oder die Beläge das übel genommen (sich vollgesaug haben) haben. Ist so wie bei den Motorrädern mit Lamellenkupllung im Ölbad/Getriebe. Da meint man mit den besten und neuesten Öl dem Schätzchen einen gefallen zu tun, und erreicht das Gegenteil, weil das gute Öl einfach seinen Job in der Lamellenkupplung genauso gut macht, wie im Rest des Motors.. P.S.: Und wenn Du alles auseinanderhast, dann aber auch schauen, was Du sonst noch mit erneuerst: z.B. die obere Gelenkwelle
Geschrieben am: 26.06.2024 06:53
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Re: Lamellenkupplung Zapfwelle A50 C50 rutscht durch |
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Es gab meines Wissens zwei unterschiedliche Auführungen der Lamellenkupplung:
-selbstnachstellende (ab.MaschinenNr: 411 00 651) - eine, die von Hand nachgestellt werden muss. (seitliche Öffnung im Getriebe, 3er Imbus, 130mm lang: Sicherungsschraube Klemmmutter (nach entsprechender Ausrichtung Welle und Gehäusebohrung, damit Schraubenkopf auf Loch zeigt, ist ggf. frickelig.) lösen, durch drehen der oberen Getriebewelle bei entspannter Kupplung solange nachspannen, bis die Betätigungskraft am Handhebel in der nähe der schwarzen Kugel über 15 kp (Einstellwert 20-x 22 kp) beträgt (Federwaage..) Der äußere Betätigungszug/-Mechanismus bleibt unangetastet, wenn korrekt eingestellt.. Du solltest also zuerst einmal folgendes Prüfen: - Fahrgestellnummer (Nachstellen??) - Grundeinstellung Betätigunszug (sichert die Hebelverhältnisse in der Kupplung) - Betätigungskraft am Aus-/Einrückhebel messen/feststellen Wenn Nachstellen geht und nichts bringt, ... ggf noch wichtig: Es gibt/gab auch einen Umbausatz auf selbstnachstellend, da kann also ggf. trotz anderer Fahrgestellnummer... Also nach meinem Stand, ist das 8106 eher das falsche Öl, weil für Hypoid-Verzahnungen und damit besonders Druck- und scherstabil, also schlecht zu verdrängen, gerade aus einer Lamellenkupplung. Das hat das Problem nicht kleiner gemacht.
Geschrieben am: 25.06.2024 06:54
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Re: Hackrahmen für E12, ED2 |
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Höherfestere Stahl. St 37 ist butterweich und schnell verformt, weil weich und damit schnell und einfach und umformbar.
ggf. mal St52 (ca.50% mehr, bis er sich plastisch verformt. oder besser (Feinkornstähle STE etc...) probieren. hier mal Vergleichstabelle (Rp(o)2/Reh (Torisionspannung analog) ist entscheidend: Bei der Belastung verläßt der Stahl seinen elastischen Bereich beginnt sich bleibend zu verformen.). Sind alte und neue Bezeichungen gegenübergestellt. https://www.schweizer-fn.de/festigkeit ... rte/stahl/stahl_start.php Oder auf -wesentlich effektiver - Querschnitt vergrößeren z-B- 40x 40x 5.. und dann Quadratrohr. Alternativ Stütz oder Zugestreben anbringen oder Versteifungen... , die das ganze stabiliseren. Du hast aber nich nur das nach hinten weggbiegen, sondern auch das Verdrehen des Profiles.
Geschrieben am: 20.06.2024 05:44
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Re: Unbedenklichkeitsbescheinigung 7,5 x 16 für Holder AM2 |
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Wenn mich nicht alles täuscht, brauchst Du für die 7.50-16 reifen eine Felgenbreite von 5.5 Zoll. Auf 4.00 breite nicht zulssig.
Also brauchst Du auch neue Felgen. Und da der Abrollumfang 10% (mehr als 3%) größer ist und es sich damit nicht um eine Umschlüssel alter reifen auf neue Reifenbezeichnung mit identischem Abrollumfängen handelt, kommst Du auch hier nicht am Hersteller (Holder7Kärcher) vorbei. Nebenbei könnten sich noch hierdurch die Fahrzeugabmssungen ändern. Warum Hersteller: - Anderere Antriebsleistung - Andere Bremsleistung und damit ggf. andere Anhängelasten - ggf. anderer Lenkeinschlag erfoderlich, damit es bei Volleinsschlag nicht zur Berürhrung der inneren Räder kommt... Die Zeiten, wo man Dir das so im Rahmen des Ermessems einträgt oder nach "Musterbrief" eines anderen Fahrzeuges, sind nach meiner Erfahrung min 10 Jahre vorbei. (einfach pers. Haftungsthema und interne/externe Vorgaben).
Geschrieben am: 16.06.2024 19:09
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Re: Unbedenklichkeitsbescheinigung 7,5 x 16 für Holder AM2 |
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Bei Holder/Kärcher direkt anfragen.
Unbedenklichkeitsbescheinigung für Räder/Felgenkombination gibt es nur vom Fahrzeughersteller und ist mit an die Fahrgestellnummer gebunden und somit nicht übertragbar. Die Kopie einer anderen technischen Bescheingung nutzt Dir nichts. (Ist ja keine ABE..) Spaß kostet so ca. 50.- Und wird nach Überweisung ausgestellt, so mein Stand.
Geschrieben am: 10.06.2024 12:03
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Re: A50 - hydraulik erweitern. Wo anschliessen? |
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Hallo Laufente.
Welcher Kanal was ist kann ich Dir nicht final sagen. Ich habe das Problem nicht, weil der Vorbesitzer alles an Ventilen .. installiert hat was geht, und ich das ganze noch nicht zerlegt hatte. Aber das bekommt man ja schnell raus, auch/gerade bei stehenden Motor( aus dem Rücklauf muss es herausfließen, weil direkt an Tank angeschlossen. , aus P sollte nichts herauskommen, weil Zahnradpumpe und Mengenteiler sperrt) Meine Vermutung: die kleine dient eher für die Abfuhr von Leckageöl/Durcklosmachung des Raumes hinter den Schiebern . Der Rest wäre raten mit 50/50 Chance. Gibt ja der Mengenteilteilerblock vorne vor.
Geschrieben am: 07.06.2024 12:47
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Re: Kupplung beim B16 |
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Im Zweifelsfall ja.
Bei Verschleiß der Mitnehmerscheibe drückt es das Kupplungspedal nach oben. Bei dir ist es ja genau andersherumg. Also muss da irgendetwas "nachgeben". Wenn Du ein Graphitausrücklager verbaut hast (das steht ja still, das Graphit mindert ja die reibung.), kann das schon die Ursache sein, denn wenn das nicht mit dem Kupplungsautomaten harmoniert (z.Beispiel keinen Ring zwischen den Federn (Membranfederautomat) , oder da ein grad ist, "fräst" der jedesmal etwas vom Graphitring ab, so daß Du jedesmal einen Hauch weiter treten muss. Ab einem Gewissen verschleiß geht das ganze schneller bzw. die Hebelverhältnisse werden ungünstiger, und du brauchst mehr weg. Wenn Du die neue Variante mit Rillenkugellager hast, hat das die die Druckscheibscheibe integriert, braucht sie aber gleichzeit nicht wirklich, denn die dreht sich mit, und es gibt keinen Abrieb. Man kann nicht jeden Automaten mit jeden Ausrücklager kombinieren. Du wirst also nicht an einer Demontage vorbeikommen. Oben noch vergessen: Das Pedal sitzt aber schon noch fest auf der Welle.?
Geschrieben am: 07.06.2024 12:21
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Re: Kupplung beim B16 |
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Ich sehe da folgende mögliche Ursachen:
- Ausrückgabel verdrehen sich zu Betätigungswelle, weil Spiel in der Verbindung - Ausrücklager verschleißt, also mehr Weg erforderlich - Druckplatte arbeitet sich zum Ausrücklager ab, ... - Schwungscheibe und dait Kupplung wandert nach vorne, weil Langsspiel der Kurbelwelle immer größer wird (Lager defekt oder...)
Geschrieben am: 06.06.2024 07:30
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Re: Holder A45 - Frage zu Motortausch VD3 - 36 gegen 42 PS |
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Nach meinem Stand wurde die Leistungssteigerung durch innermotorische Maßnahmen erreicht. Man kann die Motorenteile/-innereien nicht beliebig hin und hertauschen.
Kupplungsflansch etc blieben. Somit sollte der Austausch gegen die neuere Variante möglich sein. Allerdings wurde sowohl bei A45 als auch beim A30 mit dem "neuen" leistungsstärkeren Motor das Kühlgebläse(Lüfterflügel) und der Kühler (Kühlhutze mit größerer Lüfterzarge für die neuen Flügel angepasst, allerdings nicht sofort bei Einsatz des neuen Motors, sondern als Modellpflege, einfach bessere Kühlleistung und gesunderer Motor.. (285 mm Lüfter anstelle 275 (ca. 12% mehr Kühlleistung). Das sollte man bei passender Gelegenheit mal anpassen, wenn man die Leistung voll fordert.
Geschrieben am: 21.05.2024 11:14
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Re: A50 - hydraulik erweitern. Wo anschliessen? |
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Hallo eifeljeti,
die Aussage ist völlig falsch. Wo soll da ein Risiko bestehen? Die abschlussplatte 1430 muss nur fachgerecht modifiziert (nur für die Anbindung der Hydraulikleitungen) werden oder neu angefertigt werden. Ansonsten.. Die Platte hat sonst nichts zu halten. Das man Schlauch etc. fachgerecht verlegt und ggf. flanschnah sicherheitshalber noch mal fixiert versteht sich von alleine. Man geht kein Risiko bei der modifizierten Abschlussflanschlösung 1430 ein, denn die ist nur ein Adapter, die den zwang zum Einsatz von den "Originalventilen" aufhebt und die Verwendung jedes am Markt befindilichen Ventil bei völlig freier Postionswahl des / der Ventile ermöglicht Man kann den modifizierten Abschlussflansch 1430 sogar direkt an den Mengenteiler/Prioventil 1418 schrauben. Ich persönlich würde mir eine neue Platte aus dickerem Material anfertigern, einfach wegen dem Gewinde für die Hydraulikanschlüsse, weil sich Plattestärke, Mindesteinschraubtiefe (1,2 x Gewindedurchmesser)+ Sacklochauslauf, Einstich für den O-ring schon etas in die Quere kommen. Da wäre ich save. Man kann natürlich auch den O-Ring Eintsich im Durchmesser Vergrößern, und so die Situation etwas enspannen, jedoch läuft man dann gefahr bei durchgehenden Gewinde, daß wenn jemand eine zu lange Verschraubung nimmt, das dann als Abzieher wirkt.. . Ich bin da eher für die konservative Lösung. - Dicke Platte - Duchgangsloch für die Flüssigkeit - "Sackloch" für das/ Anschlussgewinde auf der einen Seite - O-Ring Einstichauf der anderen Seite (falls überhaupt in der Endplatte.. - Dazwischen noch etwas "Fleisch". - O-Ringseitige Fläche schön feinplanen - Mindestens die Dichtfläche für die Verschraubung ebenfalls Und Ruhe ist. Man hat doch Platz ohne Ende. Und es geht schneller als "schweißen" und die Anschließende Nacharbeit, weil Platte sich verzogen, abgezogen werden muss, Schweißnaht nicht dicht.. Und dann pass doch etwas nicht. Und rein formal braucht man einen zertifizierten Schweißer, wenn denn das ganze in dem Bereich überhaupt zulässig ist. Hallo Laufente, warum drei O-Ringe/Bohrungen/interne Leitung (mein Stand). - 1x Bohrung/Kanal für Druckweiterleitung - 1x Bohrung/für Rücklauf Tank Damit ist erst einmal der normale Kreislauf sichergestellt. - 1x Bohrung/ für gesteuerten Rücklauf Tank (Schaltstellung B), also wenn in - einer Schaltstellung eine direkte bzw. direkte Verbindung zum Tank erfordert. also z.B. bei Einfach wirkenden Ventilen zur ansteuerung einfach wirkender Hydraulikzylinger bzw. Schwimmstellung.. Du kannst quasi relativ preiswet Einheitsgrundgehäuse nutzen und alles kontrolliert über den Schieber ansteueren. Hast immer den Normalen Kreislauf- Bei den externen Ventilblöcken wird das über die Gehaüsevarianten und Bohrungen intern geregelt (Gehäuse Variante A bzw. Variante B). Bei dem Hintereinanderschrauben von einfach und doppelwirkenden Einzel Ventilblöcken in beliebiger Reihenfolge stellt man die drei Leitungen einfach konstant zur Verfügung, kann also Einheitsgehäuse verwenden, und modifiziert nur Ventilintern (Stuerschieber..). Das ganze ist zudem bei der Montage narrensicher. Du schleppst also den dritten kanal kontinuierlich mit und nutz ihn je nach Ventil . Bei den externen Ventilblöcken wird da intern im Gussblock ua. ein Kurzschluss gebohrt. Damit hast Du immer die Kontrolle und gleichzeitig zwei Rücklaufleitungen, eine für die Zirkulation und eine angestuert, zum Tank und damit weniger Rücklaufdruck (drucklos" ) im Ventilblock, mit/bei den kleinen Querschnitten.
Geschrieben am: 21.05.2024 10:33
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Re: Holder P60 Antribswelle vorne klappert |
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- Motor vom Getriebe trennen und abziehen
- Druckplatte und Mitnehmerscheibe entfernen. Dann kommt Du an das Führngslager.
Geschrieben am: 14.05.2024 07:20
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Re: Holder P60 Antribswelle vorne klappert |
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Denke mal Du hast ausgekuppelt die Syntome.
Solch ein Spiel ist nach meinem Stand nicht normal: Die Welle ist mit dem Pilotlager in der Kurbelwelle/Schwungscheibe vorne gelagert und hinten indirekt über die Muffe,um u.a. Fluchtfehler auszugleichen. Wenn das Pilotlager zerstört ist, hast Du atomatisch Höhenspiel. Und bei dem von Dir beschriebenen Spiel ist das nicht mehr vorhanden, (Etwas längsspiel ist normal, aber 5 mm hier auch nicht, aber wenn Pilozlager defekt, ist das auch folgefehler (wenn Radial kein Führung mehr, dann auch axial nicht). Und weil die Zentrierung fehlt, ist auch die Minehmerscheibe nicht mehr sauber zentriert, und kann dann wie eingekuppelt wie ein exenter arbeiten.. Da bleibt in meinen Augen nur Motor abbauen und der sache auf den Grund gehen.
Geschrieben am: 12.05.2024 10:11
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Re: A50 - hydraulik erweitern. Wo anschliessen? |
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In meinen Augen ist es am Einfachsten aus der Endplatte 1430 des Hydraulikblockes einfach die Druck-und Rücklaufleitung hinausführen und per Leitung zum Ventilblock an Deinem Einabuort Deiner Wahl zu führen.
Der Mengenteiler sitzt ja eh schon am Beginn des Blockes. Und damit ist man save, was Lenkung angeht. von dem Augehend kommt dann das Ventil für die Henkhydraulik. Jedes weitere wird in Reihe davor gebaut geschaltet. Vor und Rücklauf jeweils mit O-ringen 1420 abgedichtet. Bringt man nun in der Endplatte bzw. einer neuen, dickeren Bohrungen und Gewinde für die Hydraulikanschlüsse (Durchführungen) an kann man die Steuerventile beliebig auswählen, erweitern und postionieren. Das ist die einfachste, unkomplizierteste und sicherste Lösung ohne Kugelhähnen/Mehrweghähnen zum Umschalten etc... . Und man kann alles Parallel betätigen ohne irgendwelche Voreinstellung berücksichtigen zu müssen. (Die starre Vorwahl was gerade geht und was nicht, mit den Mehrweghähnen kann sich schnell zum Boomerang entwicklen, gerade in Sitatinen die so nicht vorgesehen). Und der Rücklauf ist auch da... Der erste Mengenteiler/Prioritätsventil nach der Pumpe muss direkt die Lenkung mit Prio 1 der erforderlichem Ölmenge versorgen, so ist es vorgeschrieben. Erst danach kann man einen zweiten Mengenteiler einabuen. Lenkung immer zuerst. Ansonsten keine Zulassung. P.S.: Zusätzlicher Vorteil mit der modifizierten Endplatte ist auch, daß man ggf. auch das Heckkraftheberventil unter dem Lenkrad "entfallen"/umwidmen und frei postionieren kann..
Geschrieben am: 06.05.2024 23:01
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Re: Sachs D500, Holder B10 Springt nicht mehr an, Hilfe beim Motor instandsetzen gesucht. |
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Ist unschön. Da es aber 4 Kolbenringe (1 x Trapez und 3 x Standart) gibt, kann das nicht die einzige Ursache sein.
Ist am Übergang Schwarz/Blank ein Grad/Absatz zu fühlen, ist das klarer Verschleiß. Sind die Kolbenringe freigängig in der Nut oder festgebacken.? Und wenn freigängig, Federn die Kolbenringe noch aus der Nut, wenn Kolben aus Zylinder gezogen wird (ist noch Vorspannung da) , oder nicht? Wie tief ist der Krater? Die Anzahl der Übermaße ist begrenzt (81,0 ist 2. Übermaß, meine auch schon mal Kolben mit 82,0 gesehen zu haben)bzw. irgendwannd kommt dann der Punkt Einzelanfertigung mit Sonderübermaß. (Du musst min 2 x Karteriefe auf den jetzigen Kolben dazuaddieren, wenn Du ausschleifen willst, Es sei denn man dreht exentrisch aus.... Das hängt aber a) von der Lage und b) vom Motoreninstandsetzer ab. Da könnte anderer Block fällig werden..
Geschrieben am: 30.04.2024 15:35
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Re: Wie weiss ich ob beim A50 das Einlegen der Differentialsperre funktioniert? |
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Jepp solange der Hebel gedrückt ist und der entsprechende Schaltdruck anliegt.
Hebel los: Feder schiebt die Schaltgabel retour Richtung "Sperre aus". Liegt aber zuviel Last an, so daß die Schaltmuffe nicht freikommt, passiert das erst, wenn die Last verschwindet. Solange ist dann die Sperre trotzdem noch aktiv. Das gilt natürlich pro Achse separat.
Geschrieben am: 30.04.2024 15:15
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Re: Sachs D500, Holder B10 Springt nicht mehr an, Hilfe beim Motor instandsetzen gesucht. |
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Die Zeit die die Lunte schon bis zum Kurbeln brennt, fehlt beim Glühen im Motor. Da zündet dann der letzte Rest an Glut im Luntenhalten gerade mal zwei drei Umdrehungen und dann aus. (Das ist so wie Du gehst raus: Glühst den Diesel mal vor, läufts noch schnell wieder rein, den letzten Schluck Kaffee schlürfen. Und Startest dann ohne erbeutes Glühen...)
Fakt ist aber relativ einfach: Wenn die Lunte nicht durch die Kompression gezündet wird, hast Du entweder bescheidene/tote Lunten, die falsche Starttechnik oder einfach keine Kompression. Das Anzünden draußen ist entweder Ahnungslosigkeit, oder das letzte Aufgebot, gerne auch mit 7er oder 10 Lunten.. ähnlich: Kühler /Motor jedesmal mit heißen Wasser füllen, damit er anspringt. Tropfen öl. Da Du Vollgas gibst, kann es au Düse sein... Neue Kolbenringe müssen sich erst einmal einlaufen und dichten. Das kann dauern, wenn überhaupt von Erfolg gekrönt.
Geschrieben am: 29.04.2024 08:17
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Re: Wie weiss ich ob beim A50 das Einlegen der Differentialsperre funktioniert? |
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Da leuchtet nichts, da macht auch nichts klackt.
Du staust mit dem Hebel den Rücklaufdruck der Hydraulik , was dann dazu führt das der kleine Hydraulikzylinder samt Schaltgabel die Sperre via Klauenkupplung reinzudrücken. Steht bei der Klauenkupplung Zahn auf Zahn, müssen sich erst die Räder zueinander leicht verdrehen, damit Zahn Lücke findet. Kann sein, dass es im Leerlauf nicht funktioniert, weil mit der Standartölpumpe nicht genug Menge gefördert wird, um den Entsprechenden Rückstauzu erreichen. Dann muss man mit der Drehzahl auf 1500 oder höher. Dann sollte es klappen. Ob es funktioniert kann man z.B. auf weichem/losen Untergrund (wiese ..) einfach testen, indem man erst leichten Kreis fährt, damit auf jeden Fall eingerastet, und dann schärfer einschlagen. Dann sollte man sehen, daß jetzt seitens der Räder gearbeitet wird. Gilt für beide Achsen. Gibt auch andere Methoden, aber das ist die schnellste. Wenn nicht passiert: - Staudruck prüfen/einstellen (Hebel..) - Hydraulikzylinder/Schaltstange auf Leichtgängikeit oder O-Ring verschlissen - Endanschlag sperre falsch eingestellt - der Klassiker: Schaltrad auf Halbachse hat es zerlegt. (Gegen neues Tauschen und gut). Das platzt gerne mal, wenn man schon am Durchdrehen ist, ein Rad steht, und man dann einfach nur die Sperre einlegt. Die Kraftspitze (Beide Räder auf Differentialdrehzahl drehzahl zu synchronisiere) ist dann einfach zuviel. Also Einkuppeln möglichst frühzeitig, bevor.. Und wenn doch zu spät, einfach mit Ruhe und..
Geschrieben am: 29.04.2024 08:05
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Re: Sachs D500, Holder B10 Springt nicht mehr an, Hilfe beim Motor instandsetzen gesucht. |
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Die Lunte wird nicht aussen angezündet und dann reingeschraubt:
- Lunte soll/wird durch Kompressionshitze entzündet (gute Lunten und gute Kompression) - die Lunte ist sonst schon lange ausgeglüht, bis wann endlich mit der Kurbel soweit ist. Bei dem Ölwechsel hast du sicherlich auch das Motorenöl im Tank gewechsel? Wie bist Du da vorgegangen? Wo hast Du abgelassen? Je nachdem wo, muss danach entlüftet werden, damit die Ölzufuhr sichergestellt. die Kolbenpumpe/Ölversorgung reagiert auf Luft im System empfindlich, weil nicht selbstentlüftend. Und dann kommt es einfach zu den gleichen Symtomen, weil beginnender Fresser (Motor dreht z schwer). Mit dem Startknopf wird zum einen der Frderbeginn leicht Richtung spät verstellt um die Rückschlaggefahr zu minimierung und die mögliche maximale Fördermenge (Vollastmenge) erhöht. Wenn der Knopf wieder reinspingt, ist alles weder im Standartmodus. Und wenn das die eingestellte Drehazhl zu niedrig ist oder man nicht mit etwas Gas gestartet hat, stirbt er schon mal gerne ab, wenn einfach noch zu kalt (auch Kompression grenzwertig), und der Regler etwas träge reagiert. Und wenn dann noch die Einspitzdüse vom Spritzbild grenzwertig oder schlechter. Wenn Du das Motorenöl nur aufgefüllt hast, vergiss den Ansatz. Das gleiche gilt für den Diesel, kann sein, daß da noch Luftblase im System war, die sich jetzt gelöst hat. Einfach nochmal entlüften, nur sicherheitshalber. Es können viele Kleinigkeiten die sich aufaddieren...
Geschrieben am: 28.04.2024 09:13
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Re: Anlasser Holder A15 |
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Im Zeitalter der Globalisierung bekommt man eh viele Teile unter verschiedenen Labeln aus der gleichen Fabrik mit gigantischen Preisunterschieden.
"Grundsätzlich wird für die Bezeichnung „Made in Germany“ die Herstellung in Deutschland verlangt. Die gewichtigsten Bestandteile in der Herstellung eines Produktes, wie Entwicklung, Design, Produktion und Qualitätssicherung finden ausschließlich in Deutschland statt". Und Produktion kann dann final auch einfach der Zusammenbau international zusammengekaufter Vorprodukte sein. 100% Made in Germany in dem Sinne gibt es eh nicht mehr viel. Das Endrodukt ist ein Puzzle aus X-Teilen vom Weltmarkt, auch Fernost. (Denso, NGK ..), nur untern einem deutschen Markenemblem des Endproduktes kräht da niemand hinterher, weil man sich an den Markenembleminhaber halten kann, während der Garantie. Es geht erst einmal primär darum, mit einer sinnvollen Suche aktuelle Vergleichsnummern zu bekommen. Dann kann man immer noch entscheiden bei wem man kauft. Ob beim OEM oder OEM-Lieferanten (Gleiches Teil, gleiche Linie, gleiche Komponenten, aber nur Lieferantenlabel (OEM Label/stempel gezogen) oder NoName, Landmaschinenhändler, Autohändler, Teilehandel, Internet (Firmensitz wo?.) muss jeder selber wissen. P.S.: Ich denke nicht, daß das Schadensbild am Anker von irgendwelchen Kriechströmen kommt. Ist aber final egal. Weil Putt ist Putt.
Geschrieben am: 25.04.2024 19:56
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Re: Öldruck Holder A21S |
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Das 10W40 deckt den Bereich der in der BA vorgesehen Öl ab.
Ich gehe mittlerweile bei all meinen Luftgekühlten Motoren immer eine Viskositätsklasse höher: Deshalb auch der Vorschlag 20/W50 Warum: Mehr Reserven, wenn man doch mal länger Volllast braucht/fährt und die Kühlluft (z.B. bei Fahrtwindkühlung oder Kühlablfuft kommt teilweise wieder im Kreislauf zurück) dabei grenzwertig wird. Öl wird zwar genauso heiß, aber Schmierfilm und Öldruck=Ölversorgung und damit Bauteil-Kühlung durch Öldurchsatz bleiben stabil.
Geschrieben am: 24.04.2024 07:32
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Re: Anlasser Holder A15 |
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Im Netz gibt es Dutzende Treffer. als Suchstring einfach nur Bosch Teilenummer Anlasser.
Und z.B. ein Ergebnis: https://kohl24.de/de/anlasser/anlasser ... 311035-0001314008-12-volt Da hat man dann auch gleich weitere Vergleichsnummern von baugleichen Anlasser. Mit denen kann man dann weitersuchen, wenn man mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist. Ich würde nicht mehr lange an dem alten Anlasser herumdoktern oder probieren den instandzusetzten: Warum: Da wo die Lammellen am Kollektor/Kommutator lose sind, sieht man auch deutliche Verfärbungen an den Drähten zur Wicklung und Isolack, was auf Überhitzung hindeutet. Wieso nur lokal: Anlasser war betätigt und dabei in der Postion längere Zeit blockiert, weil Motor nicht drehte (Gang drin oder...). Ergebnis: Alles wird glühend heiß, und die Kontakte im Kommutator brennen sich frei und werden locker. Mit dem Schadensbild und der Vorschädigung weitere Bauteile wird jeder Instandsetzer entweder alles erneuern (Anker, Wicklungen, Magnetschalter (Deine neuer it etwas für Dein privates Ersatzteillager) ) oder die Instansetzung ablehnen. einfach allein aus Garantie und Gewährleistungsgründen. Die Teile wird er Dir gerne Verkaufen. Und dann bis du preislich locker beim neuen (ohne)... Und dann muss klar der Fehler mit dem Selbstlauf/Fehler in Verkabelung geklärt werden, denn das könnte den Schaden verursacht haben. (Anlasser spurt nach dem Abstellen (in der Regel mit eingelegtem Gang und ...) ein. Klacken des Magnetschalter kann man überhören bzw. misst dem keine weiter Bedeutung bei, und das ganze glüht vor sich hin, bist Batterie leer oder der Stromkreis unterbrochen wird (z.B. Unterspannung in der Haltewicklung des Magnetschalter..). Oder jemand hat einfach, obwohl Motor trotz Anlasserbetätigung nicht drehte, einfach weiter den Anlasser betätigt, "Irgendwann Wird er sich schon drehen.."
Geschrieben am: 24.04.2024 07:11
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Re: Holder c60 Turbo Motor erneuern Umbau auf Turbo |
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Wenn Du in die Ersatzteiliste schaust, wirst Du feststellen, daß es u.a. eine Änderung an der Ölpumpe gab (Überdruckventil) und die Motornummer Deines Ersatzmotor (s. Motornummer) deutlich vor dm Einsatz der Turbos lag. (und ggf einiges mehr (man muss keine Eratzteilnummer ändern, wenn die neue Teile rückwärtskompatibel sind und man sicherstellt, daß nur noch die neuen Teile ausgeliefert werden)
Du hast ja Deinen alten Motor 6001-4 , da kannst Du die genauen Bohrdurchmesser (Stufenbohrung?) ermitteln. Einfach nur Bohren und anschrauben kann funktionieren, muss aber nicht, weil sowohl der Motor als auch der Turbo die richtige Ölmenge zugeteilt bekommen muss. Die Teilung kann und wird in der Regel über Drosselbohrungen und Leitungsquerschnitte erreichen. Was Du aber in meinen Augen erneuern oder zumindest überholen müsstest wäre die Ölpumpe, weil die muss liefern. Ich würde den alten Ersatzmotor erst einmal so testen, und dann schauen, ob ich ihm den Turbo mit mehr mechanischer Beanspruchung antue.
Geschrieben am: 21.04.2024 20:44
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Re: Öldruck Holder A21S |
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Öldruckschalter, Überdruckventil und Saugsieb und natürlich Ölkühler äußerlich reinigen inkl. Kühlluftzufurhr sind die ersten Verdächtigenen.
Danach wäre Step 2 auf 20W50 umzuölen (bringt mehr Öldruck, da Öl zäher)) und/oder Ölpumpe auf Verscheiß prüfen (seitliche Einlaufspuren führen zu vermerkten Ölrückfluss von Druck auf Saugseite und damit reduzierter Ölfördermenge und damit Öldruck). Wenn da kein Fehler, dann hast Du wahrscheinlich erhöhtes Lagerspiel mit daduch reduzierten Öldruck. Öldruck soll bei warmen Öl und Leerlaufdrehzahl (auch die prüfen, weil wenn die zu niedrig, gilt das gleicefür den Öldruck) . bei min 0.5 bar liegen. darum auch den Öldruckschalter prüfen, ob der nicht falschen Wert hat bzw. mal Monometer anstelle Schalter anschließen, dann siehst Du den genauen Wert. Repanleitung kannst du Dir bei Frank Motorgeräte runterladen..
Geschrieben am: 21.04.2024 20:24
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Re: Fehlender Fahrzeuigbrief |
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Zulassungsstelle ist da der erste Anprechpartner und mit der abstimmen:
- Kaufvertrag, sofern vorhanden, bzw. Eigentumsnachweis - Eidesstattliche Versicherung daß kein Brief existiert, ggf auch vom Vorbesitzer - alter Brief, sofern mal ausgestellt wird dabei aufgeboten - Unbedenklichkeitsbescheinigung KBA, daß Fahrzeug nicht gestohlen ist (holt ggf. Zulassungsstelle mit ein) - dann ggf. technisch Datenblatt und/oder Kopie eines "Briefes" von einem Baugleichen Fahrzeug. - §§20 Vollabnahme beim "TÜV", ist auf jeden Fall bei Zulassung vorzuelegen und z.T. Grundvoraussetzung für Brieferstellung. - ... Am besten wie gesagt, Kontakt mit der Zulassungsstelle aufnehmen, weil einiges in deren Ermessen liegt und vom Landkreis zu Landkreis unterschiedlich gehandhabt wird.
Geschrieben am: 08.04.2024 19:58
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Re: Holder A60 - Vorglühen / Startkontrollleuchte |
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Die Glühanzeige wird von einem Bimetallschalter, der von der Glühwendel des Vorwiderstandes beheizt und gesteuert wird, zu und abgeschaltet.
Damit bleiben als Fehlerquelle egentlich nur - der Bimetallschalter, der seinen Job nicht mehr macht - Verkabelung der Birne: entweder kein Plus oder keine Masse - Die Heizspirale, aber eher unwahrscheinlich, da es ja raucht. (aber das kann normal sein, wenn der Vorwiderstand "verdreckt" ist und sich freibrennt) - Irgendjemand hat den Vorwiderstand gebrückt (wird von Stufe eins des Zuganlassschalter angesteuert) und geht in Stufe II direkt an die Glühkerze, ohne Vorwiderstand, und ohne Heizung kein Schalten des BImetallschalters.. Musst Du einfach mal freibauen und durchmessen. Achtung dabei: Die Glühkerze zieht 50 A. Also wenn Du da die direkt bestromen willst, auf den entsprechend Querschnitt achten.. Aber eigentltich sollte der A60/VD3-6001 als Direkteinsprizter auch bis Null Grad oder drunter ohne Glühen zurechtkommen. (Glühanlasschater gleich auf Stufe 2, ohne Vorglühen)
Geschrieben am: 08.04.2024 09:19
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Re: Am2 Getriebeöl SAE80 oder SAE80/90 |
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Ganz grob und vereinfacht ausgedrückt:
Das GL4 ist das Upgrad des GL3: Höher additivert 80W90 biete mehr Reserven bei höheren Temperaturen. Du machst da also mit GL4 nichts falsch.
Geschrieben am: 08.04.2024 09:02
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Re: reversierstarter E6 reparieren / feder spannen |
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Du hast die falsche Reihenfolge. Aufwickeln kommt immer zum Schluss, gerade wenn kein loses Ende mehr.
Ich lasse die Schnur/das Seil immer voll abgewickelt. Dann spanne ich mit der Rolle die Feder entsprechend bis zum Anschlag vor und achte dabei darauf, daß das Seil die Schnur nicht aufgegewicklt wird, indem die Schnur (Habe ich vorher Richtung Windrad durch den Luftspadurch zwischen Starterghäuse und Rolle als "Schlaufe" durchgefädelt und damit aus der Wicklung genommen) immer im Spalt zwischen Gehäuse und rolle mitgedreht wird (idealerwise immer auf höhe der Einhängeöse) und sich dabei nicht verheddert und verdrillt) und nicht aufgewickel wird. Wenn dann die Feder dann nahezu af Anschlag (WickelanAnschlag liegt meist so halbe Umdrehung weiter wie Flucht Seildürchführung Gehäuse/Einhängeöse) gespannt ist, drehe ich kontrolliert zurück bis Einhängeöse Rolle mit Durchführung Startergehäuse fluchtet, Ziehe Seil (wenn nicht verdrillt) jezt wieder aus dem völlig raus. (Wenn verdrillt,Rolle Fixieren, Seil entdrillen) (Die Lose/Schlaufe die Richtng Motor immer mit rumdrehte) rutscht jetzt wieder in in Richtung Seilrolle (normale seilführung) (wenn nicht nachhelfen). Dann aufwickeln lassen und gut. Mehr an Aufwickellänge geht eh nicht rein. Und damit ist alles gut. Ich probiere das Anzugsseil immer so lang wie möglich zu lassen (maximale Wickellänge auf Seilrolle, gerne auch länger wie ab Werk vorgesehen). Damit vermeide ich, daß das Seil im Regelfall immer komplett beim Starten abgewicklet wird und man final probiert das Seil aus dem Endstück zu reißen, was dann irgendwann wirklich zum Riss führt. Zudem sind die Leute heute alle etwa größer und haben längere Arme, können also mehr Seil ziehen,bis Arm beim Anreißen gestreckt ist. Und mehr mögliche Umdrehungen erleichtern anderseherum stellenwiese auch deutlich das Anlassen/Schwungholen/mehr Drehzahl..) Hoffe war nicht zu kompliziert formuliert
Geschrieben am: 02.04.2024 22:38
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Re: Magnetschalter Holder A15 |
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Der Magnetschalter besteht aus Einzugs- und Haltewicklung und dem Relais.
Die Haltewicklung liegt direkt an Masse. Die Einzugswicklung liegt in Reihe mit dem Reihenschlussmotor des Anlassers an Masse. Dadurch dreht sich der Anker etwas beim Einspuren und ein Zahn auf Zahn Anlasserritzel/Kurbelwellenzahnrad wird verhindert. Sobald das Relais den Hauptstrom (klemme 30) durchschaltet,reicht die Haltewicklung allein aus, den Magnetschalter/das Relais geschlossen zu halten. Hört man kein Klicken (Einrückgeräusch und Schalten des Relais) des Magnetschalters bei entsprechender Ansteuerung mit dem "kleinen Kabel" (Klemme 50), hat das folgende Ursachen: - Einrückmechanismus oder Magnetschalter schwergängig - Einrückspule oder Haltespule defekt - Einrückspule hat keine Masse: a) Kohlen des Anlassers verschlissen (keinen Kontakt Kommutator und final an Masse ) b) Unterbrechung in den Wicklungen. Da aber in beiden Fällen die Haltewicklung solange bestromt wird, wie das kleine Kabel (Klemme50) auch bestromt ist, wird die Wicklung wie jeder Elektromagnet auch einfach warm. Also eigentlich alles soweit normal, nur die Diagnose Magnetschalter war nicht glücklich. Die Kohlen vom Anlasser sind defekt, oder der Anlasser (Reihenschlussmotor) selbst ist hinüber. Die Masserverbindung Batterie an Karosse/Motor.. sollte aber ebenso in Ordnung sein (Grünspan), wie die Plusseite auch. Nicht das hier die Korrosion für Verwirrung sorgt. (Kleine Ströme geht durch, aber Zusammenbruch bei höherer Last). Wennn klemme 50 (Dickes Pluskabel) auf der falsches Seite des Relais angeschlossen ist, dreht der Anlasser (wenn i.O.) sofort los. ("Effekt wie Relais gebrückt bzw. Starthilfe direkt an den anderen Alasser Plus..) Die Pole hattest Du ja schon mal getauscht, wenn ich das richtig gelesen habe. Reaktion des Anlasser war Null. Also Anlasser defekt...Also kannst Du Dir die ganze Testerei sparen...
Geschrieben am: 20.03.2024 21:14
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Re: kraftstofffilterwechsel AM2 |
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Da muss nichts abgelassen werden
Mit der Befestigungsschraube/-stab einfach rausdrehen und entnehmen. Neuen drauf montieren und wieder reinschrauben.
Geschrieben am: 30.01.2024 15:28
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Re: 20 Zoll Bereifung A60 |
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Die Frage/Fragestellung ist nur, ob die vorhandenen Ketten bei der Reifengröße dann auch noch passen (40 mm mehr bei Durchmesser und Breite, das sind 120 mm im Umfang .)
Geschrieben am: 23.01.2024 13:24
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Re: Holder EF9 Magnetzündung+Polrad |
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Was auf jedenfall als Zwischenlösung geht, ist der Umbau auf Fremdzündung/Batteriezündung mit aussenliegender Zündspule (Kontakt ist ja da. Kondensator.). Zündenergie kommt dann aus Batterie und/oder Lichtspule/Generator. und nicht mehr aus dem Polrad mit Magneten quasi als "Abfall" im Lüfterrad.. 0815 geht nur insoweit, wie man bauraumgleiche Teile implementiert/anpasst oder den Bauraum dafür schafft.
Geschrieben am: 23.01.2024 13:16
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Re: Holder EF9 Magnetzündung+Polrad |
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Durch Zufall drüber gestolpert
https://www.willhaben.at/iad/kaufen-un ... irus-u-300-600-746964262/ oder "Ersatzmotor" komplett kaufen in der Hoffnung dass da die benötigten teile drin sind und noch funktionieren... oder da nachfragen, wo er sonst noch verbaut wurde. oder ..
Geschrieben am: 23.01.2024 08:08
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Re: Holder EF9 Magnetzündung+Polrad |
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Schon mal gesucht mit:
- Stamo 360 - Fichtel und Sachs 360 - F&S 360 Unterbrecher und ggf. weiteres: http://www.myholder.de/modules/newbb/viewtopic.php?post_id=39264
Geschrieben am: 18.01.2024 13:02
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Re: Polradabzieher Sachs Stamo ST203 |
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http://www.myholder.de/modules/newbb/ ... SC&topic_id=10374&forum=4
Anleitung abziehen: http://www.holdereinachser-e9.de/wartung_pflege.html#zuendung1 Die Abziehschalen sind eigentlich nur dicke Unterlegscheiben, die gerade noch durch das große Loch reinpassen. Schraube(Duchmesser) gibt der schmalere Schlitz vor) mit Kopf voran incl Abziehschale einführen (sind quasi die Abzieherarme), nach innen schieben (dann greifen die Schalen/Schraubenkopf), und dann mit (ggf. selbst anzufertigenen Abzieherkopf (Stabiles "flacheisen mit entsprechendem Lochabstand) verbinden. Du kannst in der Mitte Abziehergewinde (Feingewinde, (groß) und hohe Festigkeitsklasse (10.9 oder besser) (einfacher ist: Duchgangsloch bohren, Schraube durch, Mutter auf der andern Seite (Vorteil: Mutter und Schraube haben gleiche Festigkeitsklasse, kein Gewindeschneiden..), installieren. Oder du ziehst beide umgedrehten Schrauben (Gewinde gut gefettet) immer schön gleichmäßig mit Gefühl an, bis so der Punkt kommt, wo das Gefühl sagt: Reicht, sonst ist das Gewinde doll. Und wenn dann immer noch nicht gelöst, dann Prallschlag auf die Brücke. Und ggf noch mal nachziehen. Und.. Prallschlag wirst Du auch bei Abziehspindel benötigen. (Bevor ich Abzieher zerlege, lieber Prallschlag, nachspannen) Ansichten Polrad: (sollte die Rückseite sein, da wo die Abziehschalen hinterhaken.) https://schreiber-zweiradshop.de/image ... allery_images/61970_2.jpg oder (und dann runtersrollen)-- https://schreiber-zweiradshop.de/Sachs ... ng-st125-st150-st203.html
Geschrieben am: 18.01.2024 12:52
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Re: grundsätzliches Oberlenkerproblem am Holder C30 |
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Ist doch relativ einfach. Dann muss die Geomterie geändert werden: Du schreibt ja selber schon: "niedrige Oberlenkeranbindung und kurzer Oberlenker". und hast die Ursache erkannt.
Var.1: Einfach die Oberlenkeranbindung nach oben verlängern/den Anbindungspunkt hochsetzten und nach hinten absteifen s. Frontgitter A40/A50/A60 (u.a. https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige ... 0-c65/2516840666-276-9350), ergibt dann ggf. auch längereren Oberlenker. Variante 2: Unterlenker bzw. Poterschildanbindbung verlängern, erlaubt/erfordert dann längeren Oberlenker.... Variante 3: "hydraulischen Oberlenker...", der auch ohne Hydraulikanschluss, einfach nach oben ausgezogen wird, mit Hydraulik aber präziseres Arbeiten mit mehr Koodrination erfordert...
Geschrieben am: 14.01.2024 17:06
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Re: 20 Zoll Bereifung A60 |
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Der Reifen hat auch eine gewisse Höhe hat, nämlich die 14,5" (368,3mm) *0,75 = 276 mm.
Höhen der Reifen: 360/70 20 = 252mm 370/70 20 = 259mm 375/70 20 = 262mm 375/75 20 = 281mm Der ideale Reifen hätte also 370/75 20 (277mm Höhe). Am nächsten ran, auch wegen Ketten, kommt der 375/70 20. - Schlepper behält die Bodenfreiheit (gerade im Wald). - kleinste Abweichung vom Raddurchmesser (Höhe geht da Doppelt ein) und Umfang und Querschnitt. - Ketten sollten also auch da passen, auch Freigang im Radhaus. - Geschwindigkeit bleibt auch erhalten (alles im Toleranzbereich) - ggf. müssen die Fahrzeugpapiere korrigiert/Reifen eingetragen werden (Größe eintragen, sofern es von Holder als Herstelle keine Freigabe für die Größe/Abmessungen gibt, bzw. die Reifen nicht auf der Liste stehen. (weiß aber nicht wie das in Österreich gehandhabt wird..) Das sind aber alles nur die Papierwerte. Zur Not/sicherheitshalber mit den Reifenherstellerangaben abgleichen; die geben zumindest den Abrollumfang bzw. Durchmesser an.
Geschrieben am: 03.01.2024 12:36
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Re: Zugang zum Raum unterhalb des Lenkers (A50) |
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Die Seitenverkleidungen sind jeweils nur mit den 3 M8er Muttern verschraubt und können danach abgezogen werden.
(So die Theorie). Weitere geheime/oder versteckte Verschraubungen gibt es da nicht (zumindest in der Serie) Aber die wehren sich zum Teil massiv dabei (Verkleidung fällt also nicht von alleine ab): - Sie sitzen ja jweils auf drei langen (durchgehenden) Dornen, die an mehreren Bauteilen fixiert sind. (Toleranzkette, Ausrichtung...) - Die Führungen/Löcher in den Seitenverkleidung sind ja auch etwas längere "Rohre" - Und wenn die Dorne dabei nicht sauber zueinander fluchten (ggf. auch noch verbogen), bekommt man die Verkleidung gerade eben drauf/angesetzt, und muss die dann aber entsprechend nachdrücklich in die Endlage bringen. - In der Endlage kommen dann noch die Fixiernasen, die zusätzlich verspannen. - Bei der Demontage der Seitenverkleidungen muss man diese Widerstände aber auflösen, hat aber nicht mehr die Fläche wie bei der Montage (gezielte "Fausthiebe" auf die Verkleidungsfläche, je nachdem, wo es gerade hakt. Zugflächen gibt es ja auch nicht. Also bleibt nur wackeln/zerren und sanfte Gewalt/Hebeln (ähnlich Demontage eines Kugellagers, war immer wieder verkantet..). Und je weiter demontiert/von den Dornen wieder runter, desto leichter sollte es gehen.
Geschrieben am: 14.12.2023 09:04
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Re: Problem Hydraulik Holder AM2 |
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Sag mal was dabei rauskommt.
Ist halt doch alles etwas Stochern im Nebel. Aber wenn er auf der Saugseite Luft (z.B. zu kleinen Saugrohr) oder die Kammern nicht vollbekommt (Vakkuum/Kavitation.) , passt zwar das Volumen saugseitig, aber druckseitig kommt dann wenig an, weil da nur das geförderte Ölvolumen zählt .... Noch kleiner Hinweis: Bei der Pumpengröße ist auch Vorsicht geboten: Doppeltes Fördervolumen= doppelte Bealstung für das Antriebszahnräder (Und beim Faktor X gibt es dann bruch oder massiven Verschleiß im Zahnradtrieb, mit anschließendem Bruch)
Geschrieben am: 10.12.2023 17:00
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Re: Problem Hydraulik Holder AM2 |
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https://www.hytec-hydraulik.de/technik/nennweite.html
Wenn Du da mal nachrechnest, könnten Deine Leitungen zumindest auf der Saugseite unterdimensioniert sein: (habe die mittleren Werte genommen) Basis: du hast den Zweitakter drin, dann dreht die Hydraulikpumpe mit mindestens Motordrehzahl.(sagen wir mal 2500/min) damit ergibt sich mit den jeweils mittleren Werten für VolStrom: (die 3ccm Pumpe ist mit drin, weil die in der Rechnung die 8l/min gem. Betriebsanleitung bringt., und ich nicht weiß ob die 2ccm stimmen.) Pumpen Vol.Strom. Saug-/Rücklauf/Druck-durchmesser 2ccm 5l/min 10,3 / 6 / 4,2 3ccm 8l/min 13 / 7,5 / 5,3 8ccm 20l/min 20,6 / 11,9 / 8,4 11ccm 27l/min 24,1 / 13,9 / 10 16ccm 40l/min 29,1 / 16,8 / 11,9 Die kleinen Leitungen könnten das Problem sein, gerade bei Kälte und kalten Öl. und ISO 46 (Viskosität bei 40Grad). Mit der Originalpumpe (8l/min) gab es eine 16er Saugleitung und 12er Druckleitungen. (also üppig gegenüber der Rechnung, aber unempfindlich bei Kälte/zähem Öl, weil eben die Geschwindigkeiten klein und damit geringe/kaum Druckverluste/Reibung/Unterdruck auf Saugseite.. ) Du kannst aber gerne die Leitungen vom A45 oder A50 (35l/min => 22/15/12(Die 12 mm sind sportlich, deshalb gab es auch separatem Zusatzrücklauf ab gewisser Hydraulkikausstattung) mit ranziehen. Da bleibt dann eine zu kleine Saugleitung, wodurch es gerade bei Kältezu Ansaugproblemen kommen kann. (Luftansaugung oder Motoröl..). Es gibt auch Maschinen, wo man die Hydraulik auch erst aufwäremen muss, damit sie funktioniert. Das, die Ölviskosität und da Drckbegrenzungsventil sind bei korrektem Anschluss der Hydraulkik die üblichen Verdächtigen.
Geschrieben am: 04.12.2023 21:15
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Re: Problem Hydraulik Holder AM2 |
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Die Originale Pumpe hat 2 ccm
Mit der 8 ccmm hast Du den Volumenstrom vervierfacht usw. Hast Du die Leitungen überprüft, ob Sie das hergeben? (querschnitte..) Das Problem liegt in meinen Augen eher dort in Verbindung mit der Viskosität des Öles. Ist das Öl dünn genug (sommer) funktioniert alles, weil eben das Öl dünn genug ist. Bei Kälte wird das Öl zäher. Der Ansaugunterdruck steigt, der Durchlaufdruck steigt. Der Mengenteiler arbeitet etwas anders... Welches Öl hast Du drin? Passen die Leitungen (querschnitte..)? Bei den Holder a50 oder A60 wurden ab einer gewissen Hydraulikpumpengröße separate Rücklaufleitungen vom Verbraucher zum Tank installiert, um den Rücklaufdruck im Restsystem niedrieg zu halten und die Funktionssicherheit und Öltemperatur in Grenzen zu halten. Je größer Du die Pumpe machst, desto.. Das Prioritätasventil ist ein Mengenteiler. Der Druck in beiden Kreis stellt sich unabhängig voneinander und individuell und unterschiedlich ein. Da liegt also nicht das Problem. Aber es gibt nur ein Druckbegrenzunsventil. Das schon mal auf korrekten Druck kontrolliert. Wenn das zu früh anspringt, reicht der Druck fürs Lenken (40 bar), aber nicht immer zum Heben, zumal der Rücklaufdruck (der ist bei Kälte höher) den Nutzdruck mindert und alles eh schwerer geht. Wenn dann das System au der Saugseite noch Luft zieht.. Das DBV schon mal kontrolliert(Du muss ja nur ein Manometer an den Druckausgang eines Steuerventils oder die zugehörige Steckkupplung anschließen.
Geschrieben am: 02.12.2023 20:29
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Re: Holder A50 Kabinenheizung nachrüsten |
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Warmwasser zm Heizungskühler:
- Verschlussschraube an der Wasserpumpe durch "Ringstutzen ersetzen ... Rücklauf vom Heizungskühler in den Motor - Verschlussschraube an Motorblock durch "Ringstutzen" ersetzen ... s. ETL
Geschrieben am: 30.11.2023 19:35
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Re: Abdichtung 2-Takt Auspuff |
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Graphitschnur (Dichtschnur), die nimmt man auch für Stopfbuchsendichtungen, Kurbelwellendichtungen (Burgmann..) etc. Und hat hohe Temperaturbeständigkeit (550 und stelenweise bis ca. 800 Grad). Chemische Beständigkeit ist auch gegeben..
Die ist von Natur aus sehr dicht und ölundurchlässig. Und mehrfach verwendbar. Glasfaserdichtungen ("Asbestschnur") aus dem Ofenbau etc. werden nicht dicht, weil das Öl an den Glasfasern entlang immer einen Weg nach außen findet, egal wieweit man verpresst. Da muss man dann ggf mit Hochtemperaturdichtmasse oder anderen nachhelfen und versiegeln.... Wenn Du also nur abdichten willst und bei/nach einer Demontage eh alles neu dichten willst, ist auch Hochteperaturdichtmasse eine Alternative.
Geschrieben am: 23.11.2023
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Re: Holder B16/Lombardini LA 490 electronic ignition |
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http://www.2cvonline.de/elektronische_zuendung/index.htm
Instruktion/Maual: Klick: "Einbau in einen Holder B16" They normaly work with the braker, to get an ignition signal the right time. (only the Signal at the Point (open/close), no electrical power). No Stress for ignition breaker contact. capacitator ist not needed/forbidden. The Reason for your Problems is normaly the flywheel, it looses the residual magnetism over time, and a worn ignition breaker contact. Then ignition spark becomes a coincidence (fails, not powerful enough ...)
Geschrieben am: 20.11.2023
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Re: Haube E12 abnehmen |
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Ich kenne nur die Variante:
Hauben losschraubem (Schrauben aus 473 a) entfernen. Ich schiebe dann die U-Bügel bis auf 1 cm Rest hoch, und Haube ist fast frei. Haube nach vorne wie zum Öffnen klappen, (kommt dann von Kurbellagerung frei) Haube schräg nach oben vorne abnehmen/ausfädeln. (Spalt zwischen Kurbel und Frontschutzbügel). Ist je nach Lebengeschichte des Schleppers etwas tricki.
Geschrieben am: 20.11.2023
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Re: A40 A50 - Demontage vorne und hinten |
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Der Pin ist eine "Schraube". Da hilft nur passende Nuss anfertigen (z.b. aus altem Sicherungsblech) oder besorgen. Der Vielzahn ist der Schraubenkopf.
Variante 2 und wesentlich einfacher: Man lässt den Knick zusammen schraubt das vordere Zwischengehäuse am vorderen Getriebe los und trennt hier/fährt vorder und hinterwagen auseinander. Das geht aber nur, wenn entweder die Vorderachse oder die Hinterachse Bodenkontakt verlieren. Hat zudem den Vorteil, daß die Lenkzylinder nur vorne aushängen muss und nicht am Knick herausgewürgt werden müssen..) Gibt auch dritte Variante, wenn man die alte hintere Zwischegehäuseausführung hat, wo der obere "Lagerhals" auf das Gehäuse mit Fixierstift aufgeschraubt wird (und nicht angegossen ist). Da kann man dann auch trennen., ist aber auch mehr zu demontieren. Wenn man die Zwischenwellen im hinteren Zwischengehäuse ausbauen will, um Zwischenwelle samt Gelenkwellenhälfte zu ziehen (erleichtert die Demontage Gelenkwelle vom Konus). ist zu beachten, daß es u.a. auch eine Ausführung gibt, die mit einer Klemmverschraubung mit dem Hauptgetriebe verbunden ist. Die muss man dann vorher lösen, genauso die Sicherungsplatten der Zwischenlager) (Ersatzteilliste mal Downloaden., da sieht man auch das es Passbolzen ist, und wo sonst noch ggf. Gefahrquellen/Tücken sind.....)
Geschrieben am: 20.11.2023
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Re: E9 kraftlos und rutschende Kupplung |
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Wenn Du die Kompressionsmessung zum Vergleich heranziehen willst, dann bitte bei gleiche Bedingungen. Es bringt nichts, warm und kalt miteinander zu vergleichen, Handstarter vs. Anlasser.. . Da sind dann schnell mal 2 bar dazwischen oder mehr.
Kolben: Wo gemessen (auf Bolzenhöhe und tiefer) oder höher? Die Kolben werden nach oben hin dünner, weil sie dort ja auch heißer werden und sich mehr ausdehnen.. du hattes im Sommer bei X Grad den Vergaser abgestimmt. Wiviel Grad waren es beim Versagen. Wenn kälter, zeitg der besch. Lauf, daß Gemisch nicht stimmt...
Geschrieben am: 21.10.2023
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Re: Vd3 läuft auf nur 2 Zylindern |
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Gasdichtigkeitgkeit der Düse am Sitz im Zylinderkop , wenn man sie nicht hört, kann man testen z.B. indem man den Spalt im Schacht mit geeigneter Flüssigkeit füllt und dann bei laufenden Motor beobachtet. Blubbert es,... . Danach nichts, wieder trockenlegen. Hat es geblubbert, reicht es stellenweise auch, einfach die Pratze wieder zu lösen, etwas am Düsenstock zu wackeln, damit sich alles wieder neu setzt und festziehen.
Wie sehen denn die Kompressionswerte der anderen beiden Zylinder aus? Wenn die auch alle bei 18 bar/gleichem Niveau sind, oder detulich drüber.. Ist doch fast wie Sesamstr: Eines der drei ist anders, aber wo im detail. Und das geht nur mit systematischer Suche und etwas Glück/Routine, und ist dann schneller als . Kannst Du bitte 'mal posten, in welchen Zustand der Motor aus dem Regal kam: War er verpackt und die Öfnnungen verschlossen? War er überholt, neu, gebraucht und einfach nur eingelagert und der Natur überlassen. "Flugrost" an den Ventilsitzen/Zyinderlaufbahnt heilt oft von allein, aber Rostnarben etc. Da bleibt nur nachschleifen/Fräsen, denn das wird im Betrieb nicht besser, wenn da z.B. am Ventil oder Kolbenring ewig heiße Verbrennungsgase durchschießen. Festgegangene Kolbenringe lösen sich nach entstprechender Einweichzeit mit etwas Glück wieder im laufenden Betrieb, ein gebrochener nicht. . Aber das ist alles Roulettspiel und persönliche Risikobereitschaft. Ein einfacher Druckverlusttest (auch auf allen Zylindern) hilft einzugrenzen, wo das Problem liegt: Ventile, Kopf, Kolben Zylinder. - Anstelle der Einspritzdüse entsprecheden Druckluftadapter bauen/einschrauben. (muss nicht schön werden..), zu pürfenden Zylinder auf Verdichtungs-OT stellen. Motor blockieren. Druck drauf. Und dann ist es entweder Dicht, oder es kommt aus Ein/Auslass oder Kurbelgehäusenetlüftung oder Kühler. Ein gewisse (ganz leichte) Undichtikeit über den Zylinder ist normal, über die Ventil nicht. (Profigeräte sagen dir, ob der Druckverlust tolerabel ist oder nicht, aber die Info allein reicht nicht, wenn Du nicht weißt woher.). Bei Verwendung von Starthilfespray wäre ich sehr vorsichtig, weil das Zeug keine Kontrollierte Verbrennung erlaubt und Schaden anrichten kann. Kann eine Blockierung lösen (hängendes Ventil, oder..) kann aber auch ... Ist eigentlich letztes Mittel: Kommt jetzt (zumindest solange genug davon da ist, und dann kann man weitersuchen) oder ist eh mechanisch tot..
Geschrieben am: 21.10.2023
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Re: Lichtmaschinen Regler |
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Unter Tank, bei Originallima und...:
s. Bildergalerie: http://www.myholder.de/modules/xcgal/ ... ?pid=10311&album=4&pos=77 ag3 Bild 78/153 Ansonsten einfach mal den Kabeln von der Lima folgen
Geschrieben am: 21.10.2023
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Re: Vd3 läuft auf nur 2 Zylindern |
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Ventilreiniger kannst du Dir eigentlich sparen.
Der VD2/3 und Nachfolger haben Rotocaps (Ventildrehvorrichtungen) unter den Ventilfedern, die bei jeder Ventilöffnung das Ventil einen Stück weiterdrehen. Sinn und Zweck: dass Ventil verbleibt nie in der gleichen Stellung zum Ventilsitz, sondern wandert immer im Kreis. Sitz und Ventil können sich nicht an einer Stelle einarbeiten. Ablagerungen werden "zerrieben" und zerstampft. Da ist es eher wahrscheinlicher, das Ventil oder Sitzring verbrannt/korrodiert/verformt Und oder Ventilführung verschlissen ist. Und das heißt dann final, wenn man es nicht lassen will, Kopf runter. Und wenn es an den Ventilen und sitzen nicht liegt.. P.S. Einspritzdüse sitzt auf neuen oder wieder weichgeglühten Kupferdichtring und ist auch gasdicht? Und auch nur ein Kupferdichtring im Schacht?
Geschrieben am: 12.10.2023
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Re: Holder A12 springt schlecht an |
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Diesel weist ein Kompressibilität von 0,6% pro 100 bar auf.
Das entspricht bei den 15 bar Abweichung 0,1% In Deiner Betrachtung fehlt der Aspekt, daß es sich bei dem ganzen System um ein schwingendes System mit x statischen und Hochdynamischen Komponenten handelt, was als Einheit abgestimmt ist. - das Druckentlastungsventil wird geöffnet - die Einspritzleitung wird unter höheren Druck gesetzt - Die Einspritzdüse öffnet schließlich, . - Die Einspritzmenge wird hindurchgepresst, aber nicht konstant, sondern in Abhängigkeit von der Nockenerhebungskurve = Hubgeschwindigkeit des Pumpenkolbens woraus sich wiederum der Hub und Druck an der Einspritzdüse Mengenabhängig ergibt. .... Bei Mehrzylindermotoren sind die Einspritzleitungen alle in der Wirklänge gleich, und deshalb z.T. auch so verschlugen, daß die Laufzeiten, Verhältnisse und die Druckwellen an allen Zylindern gleich sind und damit die gleiche Einspritzung/Verbrennung erfolgt. Wie schon geschrieben: Zu geringer Öffnungsdruck der Düse führt zu einer "drucklosen" Einspritzung (z.T. als ein Tropfen) ohne entsprechende Verteilung und entsprechenden Konsequenzen, einer unkontrollieren Verbrennung (Zeit und Druckanstieg). Beim Direkteinspritzer schlägt sich der bei Einspritzung nicht direkt verbrannter "Rest"-Diesel, an der Brennraummulde nieder, verdampft dort und wird dann einfach mitverbrannt. Restsauersauerstoff ist ja da. Wird der unverbrannte Dieselanteil, der Niederschlag in der Mulde zu groß, kommt es dann irgendwann einfach dazu, daß nicht mehr zum unter Berüsichtigung des Zünderverzuges festgelegten Zeitpunkt die Verbrennung startet und mit der kontrollierten Umsetzungszeit und "stetigen"Druckanstieg durchbrennt, sonder erst einmal gar keine/nur minmale Verbrennung stattfindet(Diesel klebt ja als Film/Tropfen in der Mulde), der Diesel verdampft weiterhin, vermischt sich mit der Luft, das Gemisch zündet dann unkontrolliert schlagartig durch, mit dem entsprechenden explosionsartigen Druckanstieg und der mechanischen Belastung und Bauteilzerstörung. (Er herrscht ja hoher Luftüberschuss) Der Vorkammermotor ist da etwas unempfindler, weil in der Vorkammer sich nur ca. 50% der Luft/SauerstoffF befindet. Der Rest befindet sich zwischen Kopf und Kolben, und wartet darauf, daß das völlig überfettete UND durch Sauerstoffmangel langsam brennende Gemisch aus der Vorkammer austritt und dann fertigverbrennt. Die groben Teile (Tropfenreste, die nur an der TropfenOberfläche brennen) kommen als Russ aus dem Auspuff. )
Geschrieben am: 10.10.2023
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Re: Holder A12 springt schlecht an |
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Da Flüssigkeiten nicht kompressibel sind, hat der Öffnungsdruck der Düse keinen Einfluss auf den Einspritzzeitpunkt. Der Einspritzdruck bestimmt aber bei intakter Düse wie fein und wie weit sich der Diesel im Brennraum in der verdichteten Luft (kämpft ja gegen >20 bar an.) verteilt, vermischt und verbrennt.
Ist der Öffnungsdruck der Düse zu gering, kann es sogar dazu führen, daß der Kompressions- und Verbrennungsdruck in Verbindung mit dem Restdruck in der Dieselleitung (Druckentlastungventil der Einspritzpumpe wirkt zum einen als Rückschlagventil, reduziert aber durch den Weg auf den Sitz (Volumenvergrößerung) den Restdruck in der Leitung) die Düsennadel vom Sitz abhebt und Diesel in den Brennraum austritt (nahezu "drucklos") mit den Konsequenzen Russ, Hitze,...
Geschrieben am: 04.10.2023
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Re: Holder A12 springt schlecht an |
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eisrauch bei Klatstart deutet auf unverbrannten Diesel hin, weil einfach die Zündtemperatur nicht erreicht wird. Da kannste dann die Einspritzpumpe fast Ausschließen).
Warum wird der Kraftstoff nicht verbrannt: - weil die Verdichtungsendtmperatur zu niedrig - Kompression zu gering - Wärmeverluste an den Kalten Motor Verdichtungstemperatur reduzieren. Um die auszugleichen wird per Glühen oder Zündfix vorgeheizt. Da du ganzjahrig vorglühst, bleibt damit nur noch Verdichtung zu gering. Dafür spricht auch das Thema Druckluft in den Ansaugkanal. Du pumpst damit ähnlich Turbo/Kompressor mehr Luft in den Zylinder. Das führt zu einer höheren Verdichtungstemperatur und besserem Anspringen. Über das 15 malige Vorglühen und Anlassen und Absterben wärmst Du den Motor (Brennraum/Vorkammer) Stück für Stück soweit auf, bis er endlich anspringt. (Bringst ihn auf Sommerniveau). Die 16 bar sind etwas mager, da aber Kompressionsdruckmesser je nach aufbau massiv den Verdichtungsraum und damit die Verdichtung und damit wiederum den Verdichtungstemperatur ändert, kann man das nur bedingt bewerten. Such dir zweiten Sachs L600 mit Wirbelkammer in der Nähe, der die Zicken nicht macht, und miss den mal, auch kalt. Du kannst Die Verdichtund und damit das Startverhalten verbessern, indem du jedes Mal über die Glühkerzenbohrung ein paar Tropf Öl in den Brennraum gibst. Das Öl schließt dann die Löcher, erhöht die Verdichtung und er sollte besser anspringen...und mit Glück dann durchlaufen. Fausformel für die Notwendigkeit Ausschleifen des Zylinders ist immer: - Ist ein Absatz mit dem Fingernagel im Bereicht OT der Kolbenringlauffläche fühlbar(fingernagel, oder..) fühlbar, dann auf nächsten Übermaß ausschleifen. Warum ist derVerschleiß im Bereicht OT am größten: - Verbrennungs und Verdichtungsdruck sind hier maximal. Der Kolbenring wird am stärksten an die Zylinderwand gedrückt, maixmale Reibung - Im Bereich OT herrschen immer die schlechtesten Schmierverhältnisse (Öl ist dort Mangelware) - die hohen Tmperaturen zehren auch an dem Restöl. - Der Verschleiß an der LAufbahn ist immer senkrecht zum Kolbenbolzen am größten, weil hier noch zusätzliche Effekte/belastungen über die Querkräfte des Kolbens dazukommen. In der Ebene wird auch primäre gemessen. Ohne Hohnen müssen sich die neuen runden Kolbenringe erst einmal an das Oval des Zylinders einschleifen, also selbst oval werden. Bis dahin entweicht Luft über den Restspalt aus dem Brennraum. Bei laufender Verbrennung sind es dann heiße Verbrennungsgase und Russ, die gerne die Kolbenringe in den Nuten blockieren/festsetzen, zumal Restöl am Ring auch noch verkokelt. Ich würde mal kontrollieren ob die Kolbenringe in den Nuten nicht schon festgebacken sind, weil ein verklemmter Ring auch seinen Job nicht macht. Lasse mich gerne korrigieren, aber der Fehler war beim Kolbentausch nicht auch den Zylinder zu hohnen, damit das Laufspiel und die Rundheit auch passt. (Gehohnt wird normalerweise auf das am Kolben aufgeschlagen Ist Maß und dann das Laufspiel dazu, und erst dann wird gehohnt). Kolbenbolzenbuchse im Pleuel habt Ihr auch erneuert? (Höhenspiel ..) Die richtige Dicke der Dichtungen beim Fuß und Kopf verwendet? Sind die zu dick, geht das auch auf Kosten der Verdichtung, weil der Kolben nicht hoch genug kommt bzw. der Kopf zu hoch liegt?
Geschrieben am: 03.10.2023
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Re: Vd3 läuft auf nur 2 Zylindern |
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Ersatzteilliste Bildtafel 4, Postion 286, nach Bedarf..
Man kann die Orignalen nehmen und sich einen Wolf kaufen. Öffnungsdruck Alt messen. Die verbauten Ausgleichsscheiben messen und dann pro 10 bar druckabweichung das Mass um 0,1 mm als Fausformel anpassen: Variante 2: Da Druck eh zu niedrig Handelsübliche Ausgleichsscheiben mit dem Innen und Aussendurchmesser nehmen in 0,05mm oder 0,1 mm ggf. noch 0,2 mm besorgen, am einfachsten im 10er Pack, Und dann nach Bedarf einfach mit zusätzlich mit auflegen (in das Oberteile 285, und erst dann 286. (ist z.B. das Verfahren bei den Drosselzapfendüsen etc. da liegen dann mehrere drin..) Dein Kompressinsdruck von 18 bar (sollte gem. Repleitfaden bei 22 bis 24 bar liegen) kann man final nur beurteilen, wenn man auch den Druck der beiden anderen hat: Warum: Je nach Adapterlösung bei der Druckmessung kann dieser die Werte verfälschen, weil er den Verdichtungsraume verändert, meisten Vergrößert und dann. Deshalb sind immer zusätzlich als Kalibierung /Referenz die anderen Verdichtungsdrücke relevant. Dann kann man wirkich etwas dazu sagen. Man misst nicht einen alleine. Man will zudem das Gesamtbild. Und dann volle Batterie und überall gleiche Messdauer (also gleiche Bedingungen = Wenn trotz Düsentausch der Fehler bleibt und nicht mitwandert, bleibt eigentlich nur Einspritzpuumpe, Kolben, Ventile, Sitzringe und falsches Ventilspiel. Freie Ansaugung, freier Auspuff, und i.O. Nockenwelle unterstellt.. Frage in dem Zusammenhang: Schaltet sich denn Zylinder 3 dazu, wenn der Motor warm wird/ist? Müffelt das Abgas nach unverbrannten diesel..? Störung nur im Leerlauf oder auch daüber? (Verdichtungsdruck steigt einfach bei mehr Temperatur und Drehzahl, weil weniger Zeit für innere Verluste bleibt.)
Geschrieben am: 02.10.2023
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Re: Holder A12 springt schlecht an |
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Gerne unterschätzt: Man sollte sicherstellen, daß der Diesel nicht zu alt ist (die alte Weisheit "Diesel läuft immer, egal wie alt der Kraftstoff ist" mit Biodieselanteil=Biotop-ready überholt.. Der Will dann auch nicht mehr. Die Zündunwilligkeit merkt man gerade beim Kaltstart und besonders bei niedrigen Temperaturen.(Realität kann dann schwanken: Zwischen "Kommt mit ewig langen Orgeln am Anlasser und Vorglühen/Züpndfix ohne Ende auf den letzten Drücke und Anlasser gerade angetippt ohne Glühen/Zundfix. (gleicher Motor, nach Kraftstofftausch bzw. mit dem Restkraftstoff in der Düse nach Düsentest mit Prüfgerät. (Erststart auf Schlag, Wiederholungsverusch, die gleiche Orgelei.. also Krafstofftausch und seitdem Ruhe.) Thema Winterdiesel und andere Probleme (wie Dieselspest, alter Kraftstoff) umgehe ich mittlerweile bei seltener NUtzung mit z.b. Ultimate, weil der Winterdieseleigenschaften ganzjährig hat und auch über seinen realen "Biodieselanteil" die Probleme umschifft bzw. über die Additve löst.
Geschrieben am: 02.10.2023
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Re: Zulassung A45 |
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Da es ein "Kraftfahrzeug" mit einer Höchstgeschwingikeit größerals 6 km/h ist, ist Zulassung erforderlich.
Kfz-Steuer, sofern kein grünes Kennzeichen: gem. zulassigem Gesamtgewicht. oder H. Kennzeichen.. Versicherung: Je nach Versicherung.. (Range ist da groß, je nach Versicherung und Nutzung). Geht da ab <=. 100.-€ im Jahr (Oldtimer mit gelegentlicher landwirtschaftlicher Hobby Nutzung) bis 4 stellig, sofern nicht mit über Landwirtschaft etc. mitversichert.
Geschrieben am: 02.10.2023
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Re: Holder A12 springt schlecht an |
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Zylinder auch gehohnt?
Richtiger Kolben (den ohne Mulde für den Vorkammer diesel) Kompression gemessen mit neuem Kolben? Einspritzpumpe ist nicht umbedingt raus, die kann auch über verschleiß innernlich undicht sein zwischen Hoch und Niederdruckseite und dann ggf. weder Druck noch Menge bringen, gerade bei Startdrehzahl..
Geschrieben am: 30.09.2023
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Re: Vd3 läuft auf nur 2 Zylindern |
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Erst mal klare Bestandsaufnahmen:
- Einspritzdüsen erst einmal auf Solldruck oder leicht drüber einstellen. Nur so ist sichergestellt, daß Spritzbild wirklich i.O. und auch im Motor, wo gegen Kompressionsdruck eingespritzt wird. - ausgebaute Einspritzdüsen mal nur an die Leitungenn hängen, und schauen, ob alle auch einspritzen, gleich gut (Einsritzpumpengrobtest (da kan ja auch ein Element defekt sein oder aus der Spur laufen)). (ach gerne mal mt einem Durchtauschen der Einspritzdüsen..(um hier die ESD noch mals gegenprüfen) - Und dann auch mal Kopressionstest (Anstelle Einspritzdüse mit entsprechendem Adapter.) auf allen Zylindern. (dann weißt Du, wie es mechanisch aussieht, ob überall gleiche Verhätlnisse vorliegen..). Durckverlusttest geht auch, nr anderherum: Druckluft üer den Adapter in den Zylinder bei Einspritz oT: ..) _ Wenn die Kmpression an Zylinder drei nicht passt (Ventil verbrannt oder undicht, Kolbenringe verschlissen/gebrochen, Kopfdichtung..) dann da weitersuchen
Geschrieben am: 30.09.2023
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Re: Hydraulikproblem am Holder AM2 |
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Das Prioritätsventil stellt dem prioritären Verbraucher kontinuierlich den benötigten Volumenstrom zur Verfügung. Das verbleibende Hydraulikmedium (also der Reststrom)wird an die restlichen Verbraucher weitergegeben.
Also kein Fehler sondern normal. Je größer das Prioritätsventils und je kleiner die Pumpe und je niedriger die Motordrehzahl desto weniger Volumenstrom für die anderen Verbraucher, also desto lahmer langsamer bewegen sie sich. Wenn Du die alten Werte oder bessere haben willst, musst Du final eine größerePumpe einbauen, die die Summe aus Prioritätsventilvolumenstrom + alte Pumpe Volumenstrom leistet.
Geschrieben am: 24.09.2023
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Re: Drehgrifflenkung E12 schwergängig |
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Gehe davon aus: Kein Moment auf den Rädern (also ohne Last, will nicht zurückrollen, Räder "frei"), Rad-Klauenkupplungen ohne Last
Hatte ich bei einem E14 auch. (Sperre ging gerade noch rein, aber Umschalten auf Drehgrifflenkung ("Gewalt") , und dann noch Zeiger nach Links... No GO. Final Holm abgebaut: Exenter/Schaltkurbelwellen leichtgängig.. Aber Schaltgabeln z.T. posiotionsabhängig schwergängig: Grund war Rost auf der Führungstande der Schaltgabeln. (war wohl Feuchtigkeit/Wasser (über den Faltenbalg (rissig)der Schaltgabel eingedrungen) und lange Standzeit beim Vorbesitzer im "Freien.." (kein Schleuderöl...) Entrostet, gereinigt und geölt fettet und alles gängig gemacht. (und dann noch Ölwechsel, neuer Faltenbalg.) Und das (ohne den Ölwechsel) ein zweites Mal, weil nach halben Jahr Stillstand und nicht entsprechend nachhaltig gefettet/geölt, und nachhaltiger entrostet/mehr bzw. original "Spiel". Schaltkurbeln hatten erstaunlicherweise nichts.. Nachtrag: Wenn die Rad-Klauenkupplungen allerdings unter Last, ist die schwergängig einfach der Last geschuldet. Entlasten, Freiwackeln. Das Freiruckeln gilt auch beim Einlegen der Einzelradlenkung: steht dabei Zahn auf Zahn kann die Schaltgabel nichts machen,.
Geschrieben am: 18.09.2023
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