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E9 kein Zündfunken
Nicht zu schüchtern zum Reden
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Hallo Liebe Gemeinde. Nach fast 3 Tagen Fehlersuche brauche ich jetzt mal Schwarmwissen.

Samstag Vormittag ging der E9 beim Fräsen aus und seitdem ist Ruhe. Zündfunken Fehlanzeige.
Setup: Holder E9 mit Sachs Stamo 251 und Motoplat Zündanlage.

Messwerte: Widerstand der Spulen am Schwungrad: blau-Masse:2,4Ohm,
schwarz-Maße: 0,2kOhm
Widerstand externe Zündspule(wurde bereits erneuert): Primär 0,97 Ohm(alt), 0,82 Ohm neu, Sekundär: 6,5kOhm(alt), 5,7kOhm(neu).

Weiterhin habe ich die Leitung von der Schwungradspule zur Zündspule erneuert,
-Massekontakt der Zündspule gereinigt,
-Kurzschlussschalter abgeklemmt,
-Leitung des Kurzschlussschalters auf Kabelbruch geprüft ohne Ergebnis,
-Abstand der Zündspule zum Schwungrad auf 0,25mm eingestellt,
- Zündkerzenstecker aufgedruckt 1kOhm, gemessen: 3,7kOhm
- Ohne Zündkerzenstecker und nur mit Kabel auf Masse ebenfalls KEIN Zündfunken

Als ich heute Morgen die ,,neue“ Zündspule angebaut habe hatte ich im ersten Moment einen Funken seither nicht mehr.
Ich habe auch eine Zündblitzleuchte angeschlossen da kommt es ab und zu vor dass der Zündblitz angeht aber auch nur sehr sporadisch.

Ich verzweifle fast. Vielleicht hatte jemand hier ein ähnliches Problem und kann mir helfen den Einachser wieder zum Leben zu erwecken.

Ich danke euch schonmal und viele Grüße aus Thüringen.

Tobi.

Geschrieben am: 09.03.2021
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Re: E9 kein Zündfunken
Nicht zu schüchtern zum Reden
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Moinmoin Tobi,
Sind da schon keine Unterbrecherkontakte mehr dran?
Da steht bei deinen schon sehr Ausführlichen Beschreibungen nichts von drin.
Ich konnte unter nichts finden zu dieser Zündung..
Wenn es Kontakte gibt müssen diese schön Plan aufliegen.
Und der Kondensator muss Ok sein,sonst springt der Funke bei den Kontakten über und nicht an der Spule. Die
So wenn ich deine Messwerte sehe ist die alte Spule nicht defekt,oder?
Wofür ist denn das blaue Kabel?
Auch für die Zündung oder für Strom am Gerät?
Grüße,Maik

Geschrieben am: 09.03.2021
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Re: E9 kein Zündfunken
Nicht zu schüchtern zum Reden
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Moin Maik.
Nein da sind keine Kontakte dran, die Zündung funktioniert kontaktlos über Induktion also das Schwungrad dreht sich, indiziert eine Spannung in die Spule am Schwungrad und das blaue Kabel ist der Beginn der Primärwicklung in der externen Zündspule. Ich vermute das es die Zündspule am Polrad sein könnte und die zu bekommen dürfte vergleichbar sein mit der Suche nach dem Bernsteinzimmer. Werde heute aber nochmal bei Frank Motorgeräte anfragen wie man die Kuh vom Eis kriegt bzw. den E9 wieder auf den Acker.
Danke schonmal.

Geschrieben am: 10.03.2021
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Re: E9 kein Zündfunken
Nicht zu schüchtern zum Reden
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Hi Tobi,
Ja,dann versteh ich das jetzt.
Ist denn noch genug Magnetismus da?
Sonst kann die Zündung ja auch nicht richtig arbeiten.
Ich hab bei Firma Frank auch wegen Zündugsteilen angefragt und da bekäme ich die Sachen sogar.
Mir ist das nur momentan zu teuer,Zündanker,Kontakte und Kondensator mit Fracht sind irgendwas um die 350,-€.
Aber geil dass ich die Sachen dort überhaupt bekomme.
Mein Gerät ist schließlich 71 Jahre alt.
Viel Erfolg noch!
Grüße,Maik

Geschrieben am: 10.03.2021
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Re: E9 kein Zündfunken
Nicht zu schüchtern zum Reden
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So hier ein kurzes Update für alle Mitleser und leidgeprüften 251 Besitzer.
Nachdem ich mir wie ,,Feldwiesel“ im Beitrag:,, Infos zu E9 mit ST 251 und Zündanlage Motoplat gesucht“ ebenfalls eine Adapter für die Bohrmaschine gebaut habe um die Kurbelwelle zu drehen und die Zündspule bei beaufschlagung mit Wechselspannung aus der Lichtspule einen Funken produziert ist jetzt klar dass die Zündspule am Polrad defekt ist. Bedeutet allerdings das ich jetzt 2 funktionierende externe Zündspulen besitze(eine hatte ich ja nachgekauft).

Nach einem Telefonat mit der Firma Frank( ein großes Lob an Herrn Ziegler der wirklich sehr kompetent und freundlich ist) ging gerade die Bestellung raus welche die Teile zur Reparatur des 251 enthält( Zündspule und Polrad) und zusätzlich , da der E9 vorwiegend zum arbeiten und nicht für Treffen geplant ist, noch der Umbausatz auf Robin EX27. Der alte 251er wird erstmal wieder repariert und evtl. verkauft.

Ich werde vom Umbau berichten.

Einen herzlichen Dank noch einmal an die Firma Frank ohne die ich wahrscheinlich immernoch nach einer Zündspule suchen würde.

Geschrieben am: 11.03.2021
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Re: E9 kein Zündfunken
Nicht zu schüchtern zum Reden
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Hier nun das Update zum Zündungsproblem des 251.
Im letzen Update schrieb ich ja das ich bei Frank Motorgeräte großzügig eingekauft habe. Die Lieferung kam am 17.03. Mittlerweile ist der EX 2 auch verbaut, hierzu werde ich aber einen separaten Beitrag in einer anderen Kategorie machen.
Nun zum 251.
Nachdem der E9 mit neuem 4Takt Motor wieder lief widmete ich ich dem alten 2Takter, für den ich ja eine neue Zündspule + Polrad bestellt hatte.
Da die neue Zündspule andere Befestigungspunkte hat als die alte mussten diese Zuerst gebohrt werden. Da ich aber Platz dafür brauchte musste vorher das alte Schwungrad ab. Da ging das Drama schon los. Kein passender Abzieher. Der Nabenabzieher der mir bei der Bremstrommel und der Schwungmasse der Kupplungsseite geholfen hatte funktionierte nicht da ich ihn nicht befestigen konnte. Also wieder mal einkaufen bei A..... .
Am nächsten Tag war der erste der bestellten Abzieher da. Dieser (eigentlich für Scheibenwischer gedacht) verabschiedete sich nach kurzer Zeit. Also warten bis das nächste Paket am nächsten Tag kam. Der Abzieher darin passte natürlich nicht auf das Polrad, also Feile und Dremel angesetzt und kurze Zeit später freute ich mich über ein lautes:,, KLACK" welches verkündete das ich das Polrad nun von Hand entfernen konnte. Das Bohren und schneiden der benötigten Gewinde lief dann Problemlos.
Nachdem ich die Zündspule angebaut hatte testete ich ob ich wieder einen Zündfunken hatte zunächst mit dem alten Polrad. NAJA... . Also das neue Polrad drauf, Herr Ziegler von Frank Motorgeräte hatte ja erwähnt dass ich evtl. das neue Polrad brauchen würde.Und siehe da. Ein Zündfunken der ohne Probleme knapp einen cm Luftlinie schafft. Danach befestigte ich den Motor auf einer Platte um ihn: ,,anziehen zu können."
Erster Zug und.... Jaa auch ein 250ccm Motor kann zurücktreten und es tut ziemlich weh wenn einem der Reversierstarter aus der Hand fliegt.
Naja vielleicht ist der Motor allein ja zu leicht, also Frontgewicht mit auf den Motorständer, aber keine Besserung. Jetzt ging natürlich die Fehlersuche von neuem los, Abstand der Zündspule zum Polrad geändert, kein Ergebnis, Zündzeitpunkt zu früh und somit ein Arbeitstakt der den Kolben vor dem OT wieder nach unten schleudert und damit das zurücktreten verursacht? Unwahrscheinlich da das Polrad über die Keilnut auf der Kurbelwelle fixiert ist und somit der Zündzeitpunkt nicht veränderlich ist genauso wie sich die Zündspule nicht verdrehen lässt.
Knapp eine Woche hab ich mich sprichwörtlich dumm und dämlich gesucht. Kopf runter, Zylinder ab(weil ich vermutete dass irgendetwas den Kolben in seiner Bewegung blockiert), Fußdichtung zwischenzeitlich noch neu gemacht. Alles wieder zusammengesetzt. Keine Änderung. Nach wie vor tritt der Motor zurück.
Heute habe ich dann weiter gemacht.
Als erstes das Alte Polrad drauf. und siehe da der Motor zeigte erste Lebenszeichen aber er lief nur mit Schock, Vermutung also dass eine Düse im Vergaser verdreckt ist und der Motor keinen Sprit kriegt. Vergaser gereinigt. Danach sprang der Motor schonmal ohne Starterspray an aber nach 30 Sekunden war Feierabend.
Jetzt machte ich mich ans Leerlaufgemisch. als ich die Schraube von 2 1/4 auf eine 3/4 Umdrehung gedreht hatte lief der Motor nun endlich auch ohne nach 30 Sekunden die Segel zu streichen.
Jetzt die nächste Baustelle. Gasannahme war so gut wie garnicht vorhanden.

Mittlerweile vermutete ich dass der Motor aus der Hölle kommen muss.

Bei jedem öffnen der Drosselklappe: ,, pfatschte" der Motor in den Ansaug und danach ging nichts mehr. Ich vermutete nun das dies mit dem nicht ausreichenden Zündfunken zusammenhängt de durch das alte Polrad zustandekam.
Also neues Polrad drauf. Wieder trat der Motor zurück.
Und nun kam ich zu:,, des Pudels Kern " wie Goethes Faust gesagt hätte.
Die Magneten welche die Zündspannung erzeugen(einfach gesagt) sind auf der falschen Stelle des Polrades angebracht oder die Keilnut, ist gehüpft wie gesprungen. Also MUSS der Halbmond der die Stellung des Polrades auf der Kurbelwelle fixiert entfernt werden damit der Zündzeitpunkt durch drehen des Polrades verändert werden kann. Dadurch dass die Welle konisch ist hatte das Polrad auch ohne Halbmond.

Als ich dann das Dekompressionsventil betätigte den Motor anzog und er startete wusste ich im erstenMoment selbst nicht was gerade passiert war. Aber jetzt läuft er, nimmt Gas an und spuckt nicht mehr.

Geschrieben am: 27.03.2021
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Re: E9 kein Zündfunken
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Hallo Tobi,
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Da hattest du ja wirklich eine Herausforderung, bei der man gar nicht einfach auf den Fehler kommen konnte. Finde ich super, dass du so hartnäckig dran geblieben bist.
Na dann viel Spaß mit dem E9
Gruß,
Bastian

Geschrieben am: 27.03.2021
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Re: E9 kein Zündfunken
Nicht zu schüchtern zum Reden
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Naja Herausforderung in sofern das ich einfach nicht damit gerechnet habe dass das neue Polrad:,,verdreht“ ist und somit die Zündung nicht passt.

Geschrieben am: 28.03.2021
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Re: E9 kein Zündfunken
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Ach, was ich noch fragen wollte, hattest du die Magnete vom alten und neuen Polrad verglichen?

Geschrieben am: 28.03.2021
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Re: E9 kein Zündfunken
Nicht zu schüchtern zum Reden
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Also ich habe den Motor mit dem alten und dem neuen Polrad mit meiner Vorrichtung gedreht und so bei beiden einen Zündfunken gehabt. Bei dem neuen Polrad schaffte der Funken allerdings knapp einen cm Luftkinie während bei dem alten Polrad nicht mal 5mm drin waren. Falls du das mit verglichen meinst.

Geschrieben am: 29.03.2021
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Re: E9 kein Zündfunken
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War wohl wo anders. Da war die Frage, ob alle Magnete entsprechend magnetisch sein sollen und wie sich das auf den Funken auswirkt.

Geschrieben am: 29.03.2021
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Re: E9 kein Zündfunken
Ist fast schon zuhause hier
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Du brauchst bei jedem Permanent Magneten für eine Magnetzündung einen Mindestmagtismus, damit das System (Zündspule und Magnetstärke sind aufeinander abgestimmt und )funktioniert. Es wird ja von aussen keine Energie mehr in das Magnetfeld gesteckt.

Der Zündfunke hängt massgeblich von dem Faktor ab, wie schnell und wie stark die Feldflussänderung zum Zündzeitpunkt ist, egal ob mit (Abriss) oder ohne Unterbrecher eingestellt. (je stärker und in so küzerer zeit, desto höher die in induzierten Spannungen und final der Zündfunke))

Das in die Zündspule übertragene Magnetfeld ist um so stärker je kleiner der Luftspalt zwischen Dauermagnet und ndspule.
Die Magnetfeldänderung und damit die Spannungsinduktion um so stärker, je schneller der Magnet an der Spule vorbeirauscht. (Trödelgang= schwacher Funke)

Das Magnetfeld verliert mit steigender Temperatur an Stärke.

Das Magnetfeld im Polrad verliert über Erschütterungen und Alter oder Lagerung/Berührung mit/bei anderen Magneten an Intensität.
Das Abtreiben des Polrades mit dem Hammer ist daher keine gute Idee, genausowenig wie der Einbau von Vorfunkenstrecken, Zündkabel oder Zündkerzenstecker/Kerzen mit Wiederstand..) oder ähnlichem.

Wenn Du das alles zusammennimmst, ist klar warum:

- einige Motoren kalt super anspringen, aber warm angeschleppt werden wollen und dann auch laufen (es wird bei Startdrehzahl von 300/400 Umin einfach kein entsprechender Funke erzeugt.
- oder warm ausgehen, (defekte Zündspule oder Isolationsfehler mal aussen vor)
- oder nicht mehr anspringen, nach einem krätigen Prellschlag.

Man kann die Magneten alle wie aufmagnetisieren.

Faustformel für die Zündfunkengüte ist die Zündfunkenlänge.(bei normaler Starterdrehzahl, damit das Ding auch anspringt)

für den ersten Millimeter bei Umgebungsluftdruck wird ein spannung von 8.000 bis 10.000 Volt gebraucht (Ionisierungspannung) und für jeden weiteren Millimeter kommen 1.000 Volt dazu.

Bei 5 mm ist man grob bei 12.000 Volt
Bei 10 mm sind es schon 17.000 Volt.

Ein Zündunke springt im Brennraum unter Verdichtung ruck b (unterirgendwo im Bereich ab 13.000 Volt über.

Daher auch die Faustfomel: Zündfunke un 8 mm kann man vergessen. Der Spring im Motor nicht über.

Es gibt auch kleine einstellbare Vorfunkenstrecken, miz und ohne Ionisationsspitze für kleines Geld im Zubehör (Kann man auch selber bauen, und dann die Funkenstrecke ausmessen). Die kann man ggf. zwischen Kerze und Zündkerzenstecker klemmen, und dann sieht man live, ob da ein Funke überhaupt überspringt und welche Farbe er hat: kräftig blau, ganz schwach und Orange, oder nichts..). Die Dinger sind besonders gut, wenn es mal geht und mal nicht..




Geschrieben am: 30.03.2021
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