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Meine A18 Restaurierung |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
 
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Habe gestern angefangen meinen A18 etwas aufzuhübschen.
Ich habe zuerst Teile einer Palette die ich mal zerlegt habe zum Aufbocken zurecht gesägt und verschraubt. Dann die Räder ab und die Maschine auf den Bock abgesetzt. Dann hab ich die Kotflügel, Motorhaube, Armaturenbrett, Seitenverkleidungen und Lampenmaske entfernt. Die ollen Pellen hab ich auch gleich beim Reifenhändler um die Ecke abziehen lassen. Die waren schon so hart dass die einfach gebrochen sind beim Abziehen. Jetzt will ich die Felgen und Blechteile mal bei zwei Pulverbeschichtern hier in der unmittelbaren Umgebung vorstellen und schauen was die so anbieten können. Das einzige was mir jetzt tatsächlich Sorgen macht ist das Rattennest aus Kabeln das nach dem Zerlegen vom Armaturenbrett übrig geblieben ist. Aber Elektrik hat sowieso nicht funktioniert ... keine Blinker rundherum und hinten gar keine Beleuchtung, Hupenschalter kaputt, etc. Vielleicht muss ich mit dem Kabelbaum sowieso nochmal von vorne anfangen. Hat jemand einen Tip wo es Kabel in den entsprechenden Farben und gute Qualität gibt? Oder gibt es vielleicht jemand der einen kompletten Kabelbaum neu machen kann?
Geschrieben am: 09.08.2016
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Re: Meine A18 Restaurierung |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
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Geschrieben am: 09.08.2016
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Re: Meine A18 Restaurierung |
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Ist fast schon zuhause hier
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Geschrieben am: 09.08.2016
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Re: Meine A18 Restaurierung |
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Ist fast schon zuhause hier
Registriert seit:
27.01.2013 Aus: 53547 hümmerich
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Ich auch. Gute Qualität und alle Farben.
Geschrieben am: 09.08.2016
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lg.achim u.gabi A12 Bj. 1963 B12 Bj. 1960 Holder Mars M7 Verstellbare Fräse 383/3 Seitenmähwerk 367/1 Holder. Einfach g... !! |
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Re: Meine A18 Restaurierung |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
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Super, den guck ich mir mal genauer an.
Wegen Strahlen und Beschichten hab ich zwei recht vergleichbare Angebote bekommen. Vier Felgen, Haube, Kotflügel, Armaturenbrett und Kühlergrill etwa 600 Teuro. Der eine von den Spezialisten hat aber gleich darauf hingewiesen dass er die großen Blechteile eher grundieren, füllern, schleifen und lackieren würde. Auf größeren Blechteilen gäbe es immer so eine Art Orangenhaut und eher Mal Einschlüsse und Ausdampfungen. Er macht aber auch hauptsächlich Motorradteile und da muss sowas ja immer nahezu perfekt aussehen. Habt Ihr Erfolge oder Probleme mit Pulverbeschichten gehabt? Im Moment bin ich immer noch der Ansicht, es ist ein Traktor ... das muss hauptsächlich robust sein, Aussehen ist Nebensache. Oder?
Geschrieben am: 10.08.2016
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Re: Meine A18 Restaurierung |
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Kann einfach nicht wegbleiben
 
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Hallo Mightytall,
Also erstmal muss es dir gefallen, so werden wie du es magst, denn du arbeitest damit bzw. fährst damit rum. Zudem ist es dein Geld das du investierst. Also auch deine Entscheidung wieviel es dir wert ist. Ich für meinen Teil habe die gröbsten Kampfspuren beseitigt, aber man kann schon noch erkennen, das der kleine ein Arbeitsames leben hatte. (Und hin und wieder nochmal haben wird) Erfolge hatte ich beim powdercoating schon, aber das war ein Motorradrahmen. Beim Holder wurde gestrahlt, das gröbste gespachtelt, alles geschliffen und Lackiert. Glasperlstrahlen hinterlässt eine nicht ganz so rauhe Oberfläche. Ist aber meist etwas teurer. Beste Grüsse, Fredo
Geschrieben am: 10.08.2016
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Re: Meine A18 Restaurierung |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
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Hallo zusammen!
In der Zwischenzeit habe ich mich entschieden die Teile Feinstrahlen und Pulverbeschichten zu lassen. Die Entscheidung war für mich richtig. Nun kann man zwar an einigen Stellen die Rostnarben durch die gute gleichmäßige Beschichtung besser sehen, die Farben leuchten aber richtig und die Oberfläche ist einfach nur TOP!
Geschrieben am: 17.09.2016
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Re: Meine A18 Restaurierung |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
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Geschrieben am: 17.09.2016
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Re: Meine A18 Restaurierung |
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Nicht zu schüchtern zum Reden
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Das Problem an der Sache ist jetzt nur, dass im Vergleich zu den hübschen Teilen, der Rest einfach total verranzt aussieht.
 Werde also noch einige Teile mehr demontieren und ebenfalls so behandeln lassen.
Geschrieben am: 17.09.2016
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