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A12 (A13) Hydraulik |
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Schaut nur mal vorbei
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09.05.2020 Gruppe:
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Liebe Holderfreunde,
aktuell wird mein A12 (A13) auf dem kleinen Acker zum Mulchen, Fräsen und bald auch Pflügen eingesetzt. Leider musste ich mittlerweile feststellen, dass die Jahre doch ein paar Spuren hinterlassen haben. Die Nut der Hydraulikwelle ist rechts (leicht?) ausgeschlagen was dazu führt, dass dieser Hydraulikhebel zu tief absinkt und die Anbaugeräte (z.B. der Schlegelmulcher) schief hängen. Zudem läuft der A12 im Halbgas nicht rund (dreht hoch und runter). Eigentlich würde ich mit dem A12 gerne auf ein Treffen gehen und ihn mal von jemandem mit Fachwissen und Erfahrung begutachten lassen, leider ist das zur Zeit nicht möglich. Ich habe vor zu versuchen die Probleme sukzessive selbst anzugehen und zu lösen. Erster Schritt wäre es die Hydraulik wieder in Waage zu bringen. Die Nut auf der Hydraulikwelle ist an der Oberfläche auf ca. 11 mm aufgebogen und innen am tiefsten Punkt mind. auf 10,2 mm, am betroffenen Hydraulikhebel ist die Nut (Bohrung) bei 10.35 mm, wenn ich mich nicht vermessen habe. Man kann auf jeden Fall, wenn die Schraube nicht bombenfest angezogen ist, ziemlich stark hin und her wackeln. Deshalb habe ich mir im privaten Umfeld Vorschläge eingeholt und versucht eine eigene Meinung zu bilden: 1. Hydraulikhebel nicht in Waage lassen und über die Gewinde der Anbaugeräte ausgleichen. Das geht leider nur beim Schlegelmulcher, Fräse bleibt schief, das kann mMn. also nur eine Übergangslösung sein. 2. Im Internet habe ich einen gebrauchten Hydraulikblock und einen Hydraulikhebel gefunden, da ich hierbei aber nicht nachvollziehen/nachmessen kann, ob diese Teile ggf. auch nicht mehr einwandfrei sind bin ich doch etwas skeptisch... 3. Ich könnte eine Ersatz-Hydraulikwelle von Frank Motorengeräte beziehen, dann würde ich auch direkt die entsprechenden Passfedern (am Besten vmtl. alle 3) erneuern. Wie ich das aber auseinanderbaue muss ich nachschlagen, oder ausprobieren. Aktuell weiß ich leider noch nicht, ob der Hubhebel im Inneren der Hydraulik auch ausgeschlagen ist. Ich tendiere zu Version 3, auch wenn ich den Hydraulikhebel nicht schweißen und neu feilen kann, das Spiel würde zumindest besser werden. Auch wenn die Passung der Nut des Hydraulikhebels leider nicht mehr perfekt ist. Dafür würde ich kommende Woche die Hydraulik öffnen und versuchen zu erkennen, ob die Passfeder/Nut am Hubhebel (im Inneren des Hydraulikblocks) noch OK sind. Kann ich das für einen Blick ins Innere auseinanderbauen, ohne sämtliches Öl abzulassen? Muss ich hinsichtlich Druck in dem Bauteil auf etwas achten, damit mir nicht alles entgegenspritzt und ich unsere Scheune öle? Im Beitrag http://www.myholder.de/modules/newbb/ ... t_id=33801#forumpost33801 wurde ein Bild zu Hubhebel und zwei Hydraulikhebeln abgebildet, an meinem A12 (A13) sind allerdings die geschraubten Hydraulikhebel verbaut. Evtl. macht es einen Unterschied hinsichtlich der Maße, da ich die Nut im "entspannten Zustand" gemessen habe. Den Regler (unruhiges Halbgas) muss ich mir vmtl. im Herbst anschauen, da ich auf den A12 für den Acker angewiesen bin. Da ich einen Service habe machen lassen würde ich zumindest erwarten, dass das Öl im Regler getauscht wurde und dort keine böse Überraschung auf mich wartet. Habt ihr vllt. andere/weitere Hinweise und Empfehlungen? Wie würdet Ihr vorgehen? Vielen Dank und einen schönen Sonntag noch! Viele Grüße ABCDorsch Hinweis: Meine Vorstellung findet Ihr hier: http://www.myholder.de/modules/newbb/ ... t_id=38677#forumpost38677
Geschrieben am: 18.04.2021
Bearbeitet von ABCDorsch am 01.05.2021 18:11:35
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