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Holder beantragt erneut Insolvenz
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Mitarbeiter bekommen seit Februar kein Geld

Erneute Turbulenzen bei Holder. Das Unternehmen hat gestern Insolvenzantrag gestellt. Seit Februar gibt es für die Mitarbeiter kein Gehalt mehr.

PETER SWOBODA
Metzingen Die Holder Industries GmbH, die seit 2005 zur türkischen Unternehmensgruppe Uzel gehört, musste erneut Insolvenz anmelden. Gestern wurden die Mitarbeiter in einer Betriebsversammlung darüber informiert.

Nach der Übernahme Holders durch die Uzel-Gruppe im Jahr 2005 liefen die Geschäfte anfangs ganz gut, sodass die Belegschaft bis Mitte 2007 sogar Überstunden machen musste. Doch schon ab Mai vergangenen Jahres gab es Verzögerungen bei den Gehaltszahlungen. Ernst Blinzinger von der IG Metall bestätigte auf Nachfrage unserer Zeitung, dass bei Holder ab September 2007 schon fast nichts mehr produziert wurde, weil kein Geld vorhanden war, um Material zu kaufen. Und wenn man doch mal in der Lage war, etwas zu kaufen, dann ging das laut Blinzinger nur gegen Barzahlung. Uzel soll in dieser Zeit versucht haben, mit einer Hinhaltetaktik Zeit zu gewinnen. Doch das versprochene Geld ist bis heute nicht gekommen. Seit Februar werden keine Gehälter mehr bezahlt. Und nachdem die Banken die Konten gesperrt hatten, war der Gang von Geschäftsführer Andreas Frisch vors Insolvenzgericht in Tübingen unumgänglich. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wurde der Reutlinger Rechtsanwalt Jürgen Sulz bestellt.


Dennoch herrscht bei Geschäftsleitung, Betriebsrat und Gewerkschaft große Zuversicht, dass es bei Holder weitergeht. "Die Auftragsbücher", so Ernst Blinzinger von der IG Metall, "sind so voll wie seit zehn Jahren nicht." Das Auftragsvolumen reicht laut Holder auf jeden Fall für die nächsten elf Monate. Jürgen Sulz hat denn auch zusammen mit Geschäftsleitung und Betriebsrat auf Grund der hervorragenden Auftragslage beschlossen, den Betrieb uneingeschränkt weiter laufen zu lassen. Außerdem wurden bereits Gespräche mit potenziellen Investoren geführt, sie sollen intensiviert werden. Selbst Gewerkschafter Blinzinger steht hinter der Geschäftsleitung. Die Fehler seien in der Türkei gemacht worden. So hätte sich die Muttergesellschaft Uzel geweigert, mit der Gewerkschaft ein Sanierungskonzept zu erarbeiten. Blinzinger: "Die waren regelrecht beratungsresistent."

Holder beschäftigt zurzeit 155 Mitarbeiter und hatte zuletzt einen Jahresumsatz von durchschnittlich 30 Millionen Euro.

Aus dem Metzinger/Uracher Volksblatt vom 23.04.2008
Link zum Bericht: Holder beantragt erneut Insolvenz

Geschrieben am: 05.05.2008
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Gute Karten im Kampf ums Überleben
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Gute Karten im Kampf ums Überleben
Insolvenzverfahren der Firma Holder Industries am Freitag am Amtsgericht Tübingen eröffnet

Vor dem Tübinger Amtsgericht wurde am Freitag das Insolvenzverfahren der Firma Holder Industries GmbH eröffnet. Unterdessen laufen die Verhandlungen für einen Verkauf des Unternehmens weiter.

PETER SWOBODA

Metzingen Mitte April hatte die Holder Industries GmbH beim Amtsgericht Tübingen Insolvenz beantragt (wir berichteten). Am Freitag nun ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Das Metzinger Traditionsunternehmen hatte seit dem Jahr 2005 zur türkischen Unternehmensgruppe Uzel gehört.

Zunächst schien die Übernahme durch die Uzel-Gruppe auch ein Glücksfall für Holder zu sein. Die Geschäfte liefen jedenfalls so gut, dass die Belegschaft anfangs sogar Überstunden machen musste. Doch ab Mai vergangenen Jahres gab es Verzögerungen bei den Gehaltszahlungen. Wie bereits berichtet, wurde seit September 2007 bei Holder schon fast nichts mehr produziert, da kein Geld vorhanden war, um Material zu kaufen.


Ab Februar dieses Jahres haben die Mitarbeiter dann überhaupt kein Geld mehr bekommen. So war der Gang zum Insolvenzgericht in Tübingen unumgänglich. Das Positive an dieser Sache ist, dass die Auftragsbücher voll sind.

Der Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Jürgen Sulz aus Reutlingen, ist denn auch guter Dinge, dass ein Käufer für Holder gefunden wird. Der Geschäftsbetrieb läuft erst mal weiter. "Ich sehe", so Sulz, "realistische Chancen, den Betrieb zu erhalten." Demnach gibt es mehrere Interessenten, mit denen verhandelt wird. Die Voraussetzung für einen positiven Abschluss ist laut Sulz allerdings, dass die Firma Holder selbstständig überleben kann.

Dafür muss laut Sulz beispielsweise die Kostenstruktur verändert werden. Ob Mitarbeiter entlassen werden müssen, vermag Jürgen Sulz noch nicht zu sagen. Bei Holder sind derzeit 155 Menschen beschäftigt. Der Insolvenzverwalter bezeichnet seine Mission bei der Firma Holder als schwierig, aber machbar. Sulz: "Ich bin sehr zuversichtlich."

Aus dem Metzinger/Uracher Volksblatt vom 20.05.2008
Link zum Bericht: Gute Karten im Kampf ums Überleben

Geschrieben am: 21.05.2008

Bearbeitet von Marcus am 21.05.2008 13:55:06
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42 Entlassungen bei Holder
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Landmaschinen - Insolvenzverwalter Jürgen Sulz will bis Mitte September neuen Eigentümer für Metzinger Traditionsbetrieb finden. Fünf verbliebene Interessenten

VON UWE ROGOWSKI

METZINGEN. Insolvenzverwalter Jürgen Sulz sieht sich gezwungen, beim traditionsreichen Metzinger Landmaschinenhersteller Holder noch im August 42 von 135 Beschäftigten zum 30. September zu kündigen.

Wie aus einer am Donnerstag nach einer Betriebsversammlung verbreiteten Medien-Information der Holder Industries GmbH weiter hervorgeht, sind Gespräche mit fünf verbliebenen Übernahmeinteressenten zwar sehr vielversprechend. Da ein Kaufvertrag für Holder aber noch nicht unterschrieben sei, müsse sich Sulz auch auf eine Fortführung des Betriebs von Oktober an unter seiner Leitung vorbereiten. »In diesem Fall wäre eine Finanzierung des Unternehmens mit dem aktuellen Personalbestand nicht gewährleistet«, heißt es. Auf GEA-Nachfrage antwortete Holder-Sprecher Daniel Pfeiffer, dass Mitarbeiter in allen Abteilungen des Metzinger Betriebs von der Kündigungsaktion betroffen seien.

Die Massenentlassung sei ein vorsorglicher Schritt, der mit einem neuen Eigentümer gegebenenfalls rückgängig gemacht werden könne. Holder schreibt: »Über 20 der gekündigten Mitarbeiter könnten dann weiterhin im Unternehmen verbleiben.« Der Personalabbau werde sozialverträglich abgefedert. Der Eintritt der letztendlich Betroffenen in eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft für ein Jahr sei bei einem Verkauf der Firma gesichert.

Nach Angaben des Unternehmens hatten sich seit dem Insolvenzantrag am 22. April mehr als 50 Interessenten als Käufer beworben. Nachdem die Gläubigerversammlung Anfang August beschlossen habe, eine Sanierung von Holder anzustreben, hätten Sulz und Holder-Geschäftsführer Andreas Frisch begonnen, die Gespräche mit möglichen Investoren voranzutreiben.

»Mit den nun verbliebenen fünf Interessenten werden aktuell Detailfragen intensiv abgeklärt«, schreibt Holder. Diese Abschlussrunde solle, darin seien sich die Beteiligten einig, bis zur für Holder wichtigen Messe »Galabau« in Nürnberg (17. bis 20. September 2008) beendet und dann auch der neue Eigentümer gefunden sein.

In einem Zusatztarifvertrag mit der IG Metall hat Holder vom 1. Oktober 2008 an für die nächsten drei Jahre eine Wochenarbeitszeit von 39 Stunden vereinbart, so die Firma. Pfeiffer zufolge galt bis zum Insolvenzantrag bei Holder eine 37-Stunden-Woche, seither besteht die branchenübliche 35-Stunden-Woche.

Die aktuelle Geschäftsentwicklung des 1888 gegründeten Betriebs sei »sehr positiv«, wird vermerkt. Auftragsbestand und Neugeschäft bewegten sich auf hohem Niveau und bestätigten den Rückhalt des Unternehmens am Markt. Nach entsprechenden Schritten seit dem Insolvenzantrag laufe die Produktion wieder annähernd in vollem Umfang. Es seien »erhebliche Umsätze erzielt« worden. Löhne und Gehälter würden wieder pünktlich bezahlt.

39-Stunden-Woche vereinbart

Holder war im Juni 2005 von Familie Saur an die türkische Uzel-Gruppe verkauft worden. Nach dem Insolvenzantrag im April hatte das Unternehmen von vollen Auftragsbüchern berichtet. Uzel sei aber nicht in der Lage gewesen, die erforderliche Vorfinanzierung von Material und Gehältern sicherzustellen. Holder stellt Kommunal-, Wein-/Obstbau- sowie Pflanzenschutztechnik her.

Zum Zeitpunkt des Insolvenzantrags hatte Holder 155 Mitarbeiter. Danach habe es bereits acht betriebsbedingte Kündigungen gegeben und ein Dutzend Mitarbeiter sei von sich aus gegangen, wie IG-Metall-Sekretär Ernst Blinzinger vergangene Woche dem GEA berichtete. Er hatte bereits davon gesprochen, dass mit weiteren Personalmaßnahmen zu rechnen sei und die Zahl von 45 Entlassungen im Raum stehe. (GEA)

Quellennachweis: Reutlinger Generalanzeiger vom 29.08.2008
http://www.gea.de/detail/1070102

Geschrieben am: 29.08.2008
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Holder unter neuer Regie
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Landmaschinen - Martin Haas, Dr. Christoph Weiss und der Reutlinger Dr. Carl-Heiner Schmid sind die neuen Gesellschafter des Metzinger Traditionsunternehmens

VON UWE ROGOWSKI

METZINGEN. Der traditionsreiche Metzinger Landmaschinen-Hersteller Holder hat neue Gesellschafter. Es handelt sich um Martin Haas, Dr. Christoph Weiss und Dr. Carl-Heiner Schmid, wie das Unternehmen am Mittwochabend in einer Medien-Information mitteilte. Demnach hatten Insolvenzverwalter Jürgen Sulz und Geschäftsführer Andreas Frisch dieses Ergebnis mehrerer Wochen dauernder Verhandlungen zuvor bei einer außerordentlichen Betriebsversammlung bekannt gegeben.

Die drei neuen Gesellschafter stammten aus Baden-Württemberg und seien erfahrene Unternehmensentwickler und erfolgreiche Unternehmer, heißt es im Pressetext. Haas ist demzufolge Vorstand der Staufen AG in Köngen (Kreis Esslingen). Dieses Unternehmen zähle zu den führenden Beratungsunternehmen Deutschlands »im Bereich Lean Management und Prozessexzellenz«. Vielfach habe die Staufen AG bei Kunden und in eigenen Beteiligungsunternehmen diese Kompetenz zur nachhaltigen Unternehmensentwicklung bewiesen. Weiss habe in der Vergangenheit die Entwicklung namhafter Markenartikelhersteller zu Spitzenunternehmen verantwortet und werde diese Erfahrung aktiv bei Holder einbringen. Mit dem Reutlinger Dr. Carl-Heiner Schmid sitzt gemäß der Medien-Information auch »Deutschlands größter und erfolgreichster Handwerker mit über 3 000 Mitarbeitern« im Gesellschafterkreis. Der Chef der Malerwerkstätten Heinrich Schmid stehe für Marktführerschaft und kontinuierlichen Erfolg.

Wie Holder-Geschäftsführer Andreas Frisch dem GEA sagte, wird Haas über seine Firma Staufen Gesellschafter, Weiss und Schmid werden als natürliche Personen Miteigentümer von Holder. Angaben über die Beteiligungsverhältnisse und zum Kaufpreis für Geschäftsbetrieb und Firmengrundstück wollte Frisch nicht machen. Frisch, Jahrgang 1960, ist auch Geschäftsführer der neuen Holder Industries GmbH. Da Vertraulichkeit vereinbart worden sei, wollte Frisch auch die Namen der beiden letzten verbliebenen Mitbewerber um die Übernahme von Holder nicht nennen.

»Das Ziel ist, Holder zu stabilisieren«, sagte Frisch. Die drei neuen Gesellschafter hätten vor der Belegschaft betont, dass die Basis für die starke Marke Holder schon vorhanden sei: Exzellente Produkte, eine qualifizierte und hoch motivierte Mannschaft würden nun verbunden mit Veränderungs- und Entwicklungskompetenz sowie Kapazität der neuen Gesellschafter.

Die nun gefundene Lösung sichert 90 Arbeitsplätze, steht in der Medien-Information. 42, wie berichtet, zum 30. September entlassene Mitarbeiter können bis zu einem Jahr in einer Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft verbleiben. 20 Personen hatten Holder kurz nach dem Insolvenzantrag im April verlassen. Seit Mitte 2005 war die türkische Uzel-Gruppe Eigner des 1888 gegründeten Betriebs. Uzel sei jedoch nicht in der Lage gewesen, die weitere Finanzierung von Holder sicherzustellen, hieß es. (GEA)

Sie wollen das Metzinger Traditionsunternehmen Holder in eine erfolgreiche Zukunft führen: die neuen Gesellschafter (von rechts) Dr. Carl-Heiner Schmid, Martin Haas und Dr. Christoph Weiss sowie Geschäftsführer Andreas Frisch.
FOTO: PR

Betrag und Foto stammen aus dem Reutlinger Generalanzeiger.
Links zum Beitrag:
http://www.gea.de/detail/1095496
http://www.gea.de/detail/1095627

Datei anhängen:



jpg  holder_geschaeftsfuehrung_oktober2008.jpg (33.66 KB)
74_48e4fe3326ff0.jpg 400X300 px

Geschrieben am: 02.10.2008
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