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Holder: Überall im Einsatz
Nicht zu schüchtern zum Reden
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Bericht der Südwestpresse

Metzingen. Traditionsunternehmen im Aufwind: Das Kundencenter in Metzingen ist zusammen mit seinem Testgelände - dem Demopark - ein deutliches Zeichen dafür, dass es bei der Firma Holder aufwärts geht.


Vor rund einem Jahr ist das neue Kundencenter der Metzinger Max Holder GmbH in Betrieb genommen worden. "Wir wollen es heute nicht mehr missen", berichtet Geschäftsführer Andreas Vorig. Das Gebäude ist rund 900 Quadratmeter groß, dort untergebracht ist unter anderem eine Präsentationsfläche für die Spezialfahrzeuge, die das Metzinger Traditionsunternehmen produziert. Das grundlegend umgebaute Gebäude bietet aber noch Platz für mehr: Im Kundencenter ist Raum für einen Konferenzsaal, Büros und eine kleine Caféteria. Zudem finden die Kunden hier das Werks-Museum, das auf die lange Geschichte des mittlerweile 123 Jahre alten Betriebes verweist.

Die Geschichte der Max Holder GmbH begann im vorletzten Jahrhundert mit der Produktion von Spritzen aus Metall, die die Weinbauern damals auf dem Rücken zum Einsatzgebiet in die Reben und Weinberge trugen. Einige dieser ersten Holder-Produkte sind im Museum ausgestellt, darunter findet sich sogar ein Holder-Staubsauger aus den Anfangsjahren der Firma, der neben weiteren Museumsstücken die Blicke im Kundencenter auf sich zieht. Und natürlich kann man auch die ersten Holder-Fahrzeuge mit dem typischen Knick in der Mitte bewundern.

Diese offiziell so genannte "Knicklenkung" sorgt auch heute noch im Zusammenspiel mit vier gleich großen Rädern sowie Allradantrieb für die extrem gute Wendigkeit der Holder-Fahrzeuge. Eingesetzt werden die Fahrzeuge vor allem in Kommunen, Weinbergen oder Obstplantagen. "Aber es holdert ja auch sonst überall - an Flughäfen, in der Allianz-Arena oder auf den Gehwegen in Gemeinden unserer Region", sagt Andreas Vorig.

Mit der Übernahme von Holder - das Unternehmen hatte schwierige Jahre zu meistern und mit der Insolvenz zu kämpfen - durch Dr. Carl-Heiner Schmid, Martin Haas und Dr. Christoph Weiß als Gesellschafter im Jahr 2008 wurde sofort in die Entwicklung eines neuen Produktes investiert, das nach einer Rekordentwicklungszeit von nur zwei Jahren im Herbst 2010 auf den Markt kam und seitdem sehr erfolgreich verkauft wird. Am Wochenende wird die Variante mit Zwei-Mann-Kabine erstmalig der breiten Öffentlichkeit vorgestellt, nämlich auf der "demopark" in Eisenach, der größten Messe der Branche.

"Unsere neue C-Reihe ist für alle kommunalen Aufgaben geeignet", berichtet Geschäftsführer Andreas Vorig. Kehren, Mähen, Mulchen, - die Fahrzeuge von Holder sind Multifunktionsmaschinen. Sogar für Laubarbeiten können sie herangezogen werden, und im Winterdienst beim Schneeräumen und Streuen sind sie ideal einsetzbar.

Der Einstieg der drei Investoren bei der Max Holder GmbH sei nicht mit einer normalen Übernahme nach einer Insolvenz zu vergleichen. Geschäftsführer Andreas Vorig: "Hier wurde nicht nur viel Geld investiert, um das Unternehmen zu restrukturieren, sondern auch seitens der Gesellschafter hohes persönliches Engagement eingebracht", betont er.

Das erfreuliche Ergebnis: Zahlreiche Mitarbeiter wurden übernommen und mehr als 50 neue bereits eingestellt. Zudem verspricht nicht allein die C-Reihe Erfolg, sondern auch all die anderen neuen Konzepte - begonnen bei der Logistik im Lager bis hin zu Verkauf, Vermietung und Präsentation. Gerade hierbei spielt das neue Kundencenter eine wichtige Rolle: "Wir empfangen nicht nur Kunden hier. Das Kundencenter wird auch für Informationsveranstaltungen von zum Beispiel Garten- und Obstbauvereinen, Firmen oder Gemeinden genutzt", sagt Franziska Reiche, Marketing-Leiterin des Metzinger Traditionsunternehmens.

Kunden und Interessenten können sich hier an zentraler Stelle ein Bild der Holder-Produkte machen und sich einen Überblick über das Angebot und die Produktpalette verschaffen.

Gleich neben dem Kundencenter hat man zudem einen Demopark errichtet, auf dem die Holder-Fahrzeuge zeigen können, was sie drauf haben. Stufen, extreme Steigungen, selbst riesige Rohre zu überwinden ist für die geländegängigen Allrad-Fahrzeuge kein Problem. Und wie sich ein Holder im Gelände eines Weinbergs verhält - selbst das kann die Kundschaft auf dem Firmengelände tatsächlich erfahren.

Metzingen. Traditionsunternehmen im Aufwind: Das Kundencenter in Metzingen ist zusammen mit seinem Testgelände - dem Demopark - ein deutliches Zeichen dafür, dass es bei der Firma Holder aufwärts geht.


Vor rund einem Jahr ist das neue Kundencenter der Metzinger Max Holder GmbH in Betrieb genommen worden. "Wir wollen es heute nicht mehr missen", berichtet Geschäftsführer Andreas Vorig. Das Gebäude ist rund 900 Quadratmeter groß, dort untergebracht ist unter anderem eine Präsentationsfläche für die Spezialfahrzeuge, die das Metzinger Traditionsunternehmen produziert. Das grundlegend umgebaute Gebäude bietet aber noch Platz für mehr: Im Kundencenter ist Raum für einen Konferenzsaal, Büros und eine kleine Caféteria. Zudem finden die Kunden hier das Werks-Museum, das auf die lange Geschichte des mittlerweile 123 Jahre alten Betriebes verweist.

Die Geschichte der Max Holder GmbH begann im vorletzten Jahrhundert mit der Produktion von Spritzen aus Metall, die die Weinbauern damals auf dem Rücken zum Einsatzgebiet in die Reben und Weinberge trugen. Einige dieser ersten Holder-Produkte sind im Museum ausgestellt, darunter findet sich sogar ein Holder-Staubsauger aus den Anfangsjahren der Firma, der neben weiteren Museumsstücken die Blicke im Kundencenter auf sich zieht. Und natürlich kann man auch die ersten Holder-Fahrzeuge mit dem typischen Knick in der Mitte bewundern.

Diese offiziell so genannte "Knicklenkung" sorgt auch heute noch im Zusammenspiel mit vier gleich großen Rädern sowie Allradantrieb für die extrem gute Wendigkeit der Holder-Fahrzeuge. Eingesetzt werden die Fahrzeuge vor allem in Kommunen, Weinbergen oder Obstplantagen. "Aber es holdert ja auch sonst überall - an Flughäfen, in der Allianz-Arena oder auf den Gehwegen in Gemeinden unserer Region", sagt Andreas Vorig.

Mit der Übernahme von Holder - das Unternehmen hatte schwierige Jahre zu meistern und mit der Insolvenz zu kämpfen - durch Dr. Carl-Heiner Schmid, Martin Haas und Dr. Christoph Weiß als Gesellschafter im Jahr 2008 wurde sofort in die Entwicklung eines neuen Produktes investiert, das nach einer Rekordentwicklungszeit von nur zwei Jahren im Herbst 2010 auf den Markt kam und seitdem sehr erfolgreich verkauft wird. Am Wochenende wird die Variante mit Zwei-Mann-Kabine erstmalig der breiten Öffentlichkeit vorgestellt, nämlich auf der "demopark" in Eisenach, der größten Messe der Branche.

"Unsere neue C-Reihe ist für alle kommunalen Aufgaben geeignet", berichtet Geschäftsführer Andreas Vorig. Kehren, Mähen, Mulchen, - die Fahrzeuge von Holder sind Multifunktionsmaschinen. Sogar für Laubarbeiten können sie herangezogen werden, und im Winterdienst beim Schneeräumen und Streuen sind sie ideal einsetzbar.

Der Einstieg der drei Investoren bei der Max Holder GmbH sei nicht mit einer normalen Übernahme nach einer Insolvenz zu vergleichen. Geschäftsführer Andreas Vorig: "Hier wurde nicht nur viel Geld investiert, um das Unternehmen zu restrukturieren, sondern auch seitens der Gesellschafter hohes persönliches Engagement eingebracht", betont er.

Das erfreuliche Ergebnis: Zahlreiche Mitarbeiter wurden übernommen und mehr als 50 neue bereits eingestellt. Zudem verspricht nicht allein die C-Reihe Erfolg, sondern auch all die anderen neuen Konzepte - begonnen bei der Logistik im Lager bis hin zu Verkauf, Vermietung und Präsentation. Gerade hierbei spielt das neue Kundencenter eine wichtige Rolle: "Wir empfangen nicht nur Kunden hier. Das Kundencenter wird auch für Informationsveranstaltungen von zum Beispiel Garten- und Obstbauvereinen, Firmen oder Gemeinden genutzt", sagt Franziska Reiche, Marketing-Leiterin des Metzinger Traditionsunternehmens.

Kunden und Interessenten können sich hier an zentraler Stelle ein Bild der Holder-Produkte machen und sich einen Überblick über das Angebot und die Produktpalette verschaffen.

Gleich neben dem Kundencenter hat man zudem einen Demopark errichtet, auf dem die Holder-Fahrzeuge zeigen können, was sie drauf haben. Stufen, extreme Steigungen, selbst riesige Rohre zu überwinden ist für die geländegängigen Allrad-Fahrzeuge kein Problem. Und wie sich ein Holder im Gelände eines Weinbergs verhält - selbst das kann die Kundschaft auf dem Firmengelände tatsächlich erfahren.



Metzingen. Traditionsunternehmen im Aufwind: Das Kundencenter in Metzingen ist zusammen mit seinem Testgelände - dem Demopark - ein deutliches Zeichen dafür, dass es bei der Firma Holder aufwärts geht.


Vor rund einem Jahr ist das neue Kundencenter der Metzinger Max Holder GmbH in Betrieb genommen worden. "Wir wollen es heute nicht mehr missen", berichtet Geschäftsführer Andreas Vorig. Das Gebäude ist rund 900 Quadratmeter groß, dort untergebracht ist unter anderem eine Präsentationsfläche für die Spezialfahrzeuge, die das Metzinger Traditionsunternehmen produziert. Das grundlegend umgebaute Gebäude bietet aber noch Platz für mehr: Im Kundencenter ist Raum für einen Konferenzsaal, Büros und eine kleine Caféteria. Zudem finden die Kunden hier das Werks-Museum, das auf die lange Geschichte des mittlerweile 123 Jahre alten Betriebes verweist.

Die Geschichte der Max Holder GmbH begann im vorletzten Jahrhundert mit der Produktion von Spritzen aus Metall, die die Weinbauern damals auf dem Rücken zum Einsatzgebiet in die Reben und Weinberge trugen. Einige dieser ersten Holder-Produkte sind im Museum ausgestellt, darunter findet sich sogar ein Holder-Staubsauger aus den Anfangsjahren der Firma, der neben weiteren Museumsstücken die Blicke im Kundencenter auf sich zieht. Und natürlich kann man auch die ersten Holder-Fahrzeuge mit dem typischen Knick in der Mitte bewundern.

Diese offiziell so genannte "Knicklenkung" sorgt auch heute noch im Zusammenspiel mit vier gleich großen Rädern sowie Allradantrieb für die extrem gute Wendigkeit der Holder-Fahrzeuge. Eingesetzt werden die Fahrzeuge vor allem in Kommunen, Weinbergen oder Obstplantagen. "Aber es holdert ja auch sonst überall - an Flughäfen, in der Allianz-Arena oder auf den Gehwegen in Gemeinden unserer Region", sagt Andreas Vorig.

Mit der Übernahme von Holder - das Unternehmen hatte schwierige Jahre zu meistern und mit der Insolvenz zu kämpfen - durch Dr. Carl-Heiner Schmid, Martin Haas und Dr. Christoph Weiß als Gesellschafter im Jahr 2008 wurde sofort in die Entwicklung eines neuen Produktes investiert, das nach einer Rekordentwicklungszeit von nur zwei Jahren im Herbst 2010 auf den Markt kam und seitdem sehr erfolgreich verkauft wird. Am Wochenende wird die Variante mit Zwei-Mann-Kabine erstmalig der breiten Öffentlichkeit vorgestellt, nämlich auf der "demopark" in Eisenach, der größten Messe der Branche.

"Unsere neue C-Reihe ist für alle kommunalen Aufgaben geeignet", berichtet Geschäftsführer Andreas Vorig. Kehren, Mähen, Mulchen, - die Fahrzeuge von Holder sind Multifunktionsmaschinen. Sogar für Laubarbeiten können sie herangezogen werden, und im Winterdienst beim Schneeräumen und Streuen sind sie ideal einsetzbar.

Der Einstieg der drei Investoren bei der Max Holder GmbH sei nicht mit einer normalen Übernahme nach einer Insolvenz zu vergleichen. Geschäftsführer Andreas Vorig: "Hier wurde nicht nur viel Geld investiert, um das Unternehmen zu restrukturieren, sondern auch seitens der Gesellschafter hohes persönliches Engagement eingebracht", betont er.

Das erfreuliche Ergebnis: Zahlreiche Mitarbeiter wurden übernommen und mehr als 50 neue bereits eingestellt. Zudem verspricht nicht allein die C-Reihe Erfolg, sondern auch all die anderen neuen Konzepte - begonnen bei der Logistik im Lager bis hin zu Verkauf, Vermietung und Präsentation. Gerade hierbei spielt das neue Kundencenter eine wichtige Rolle: "Wir empfangen nicht nur Kunden hier. Das Kundencenter wird auch für Informationsveranstaltungen von zum Beispiel Garten- und Obstbauvereinen, Firmen oder Gemeinden genutzt", sagt Franziska Reiche, Marketing-Leiterin des Metzinger Traditionsunternehmens.

Kunden und Interessenten können sich hier an zentraler Stelle ein Bild der Holder-Produkte machen und sich einen Überblick über das Angebot und die Produktpalette verschaffen.

Gleich neben dem Kundencenter hat man zudem einen Demopark errichtet, auf dem die Holder-Fahrzeuge zeigen können, was sie drauf haben. Stufen, extreme Steigungen, selbst riesige Rohre zu überwinden ist für die geländegängigen Allrad-Fahrzeuge kein Problem. Und wie sich ein Holder im Gelände eines Weinbergs verhält - selbst das kann die Kundschaft auf dem Firmengelände tatsächlich erfahren.



Metzingen. Traditionsunternehmen im Aufwind: Das Kundencenter in Metzingen ist zusammen mit seinem Testgelände - dem Demopark - ein deutliches Zeichen dafür, dass es bei der Firma Holder aufwärts geht.


Vor rund einem Jahr ist das neue Kundencenter der Metzinger Max Holder GmbH in Betrieb genommen worden. "Wir wollen es heute nicht mehr missen", berichtet Geschäftsführer Andreas Vorig. Das Gebäude ist rund 900 Quadratmeter groß, dort untergebracht ist unter anderem eine Präsentationsfläche für die Spezialfahrzeuge, die das Metzinger Traditionsunternehmen produziert. Das grundlegend umgebaute Gebäude bietet aber noch Platz für mehr: Im Kundencenter ist Raum für einen Konferenzsaal, Büros und eine kleine Caféteria. Zudem finden die Kunden hier das Werks-Museum, das auf die lange Geschichte des mittlerweile 123 Jahre alten Betriebes verweist.

Die Geschichte der Max Holder GmbH begann im vorletzten Jahrhundert mit der Produktion von Spritzen aus Metall, die die Weinbauern damals auf dem Rücken zum Einsatzgebiet in die Reben und Weinberge trugen. Einige dieser ersten Holder-Produkte sind im Museum ausgestellt, darunter findet sich sogar ein Holder-Staubsauger aus den Anfangsjahren der Firma, der neben weiteren Museumsstücken die Blicke im Kundencenter auf sich zieht. Und natürlich kann man auch die ersten Holder-Fahrzeuge mit dem typischen Knick in der Mitte bewundern.

Diese offiziell so genannte "Knicklenkung" sorgt auch heute noch im Zusammenspiel mit vier gleich großen Rädern sowie Allradantrieb für die extrem gute Wendigkeit der Holder-Fahrzeuge. Eingesetzt werden die Fahrzeuge vor allem in Kommunen, Weinbergen oder Obstplantagen. "Aber es holdert ja auch sonst überall - an Flughäfen, in der Allianz-Arena oder auf den Gehwegen in Gemeinden unserer Region", sagt Andreas Vorig.

Mit der Übernahme von Holder - das Unternehmen hatte schwierige Jahre zu meistern und mit der Insolvenz zu kämpfen - durch Dr. Carl-Heiner Schmid, Martin Haas und Dr. Christoph Weiß als Gesellschafter im Jahr 2008 wurde sofort in die Entwicklung eines neuen Produktes investiert, das nach einer Rekordentwicklungszeit von nur zwei Jahren im Herbst 2010 auf den Markt kam und seitdem sehr erfolgreich verkauft wird. Am Wochenende wird die Variante mit Zwei-Mann-Kabine erstmalig der breiten Öffentlichkeit vorgestellt, nämlich auf der "demopark" in Eisenach, der größten Messe der Branche.

"Unsere neue C-Reihe ist für alle kommunalen Aufgaben geeignet", berichtet Geschäftsführer Andreas Vorig. Kehren, Mähen, Mulchen, - die Fahrzeuge von Holder sind Multifunktionsmaschinen. Sogar für Laubarbeiten können sie herangezogen werden, und im Winterdienst beim Schneeräumen und Streuen sind sie ideal einsetzbar.

Der Einstieg der drei Investoren bei der Max Holder GmbH sei nicht mit einer normalen Übernahme nach einer Insolvenz zu vergleichen. Geschäftsführer Andreas Vorig: "Hier wurde nicht nur viel Geld investiert, um das Unternehmen zu restrukturieren, sondern auch seitens der Gesellschafter hohes persönliches Engagement eingebracht", betont er.

Das erfreuliche Ergebnis: Zahlreiche Mitarbeiter wurden übernommen und mehr als 50 neue bereits eingestellt. Zudem verspricht nicht allein die C-Reihe Erfolg, sondern auch all die anderen neuen Konzepte - begonnen bei der Logistik im Lager bis hin zu Verkauf, Vermietung und Präsentation. Gerade hierbei spielt das neue Kundencenter eine wichtige Rolle: "Wir empfangen nicht nur Kunden hier. Das Kundencenter wird auch für Informationsveranstaltungen von zum Beispiel Garten- und Obstbauvereinen, Firmen oder Gemeinden genutzt", sagt Franziska Reiche, Marketing-Leiterin des Metzinger Traditionsunternehmens.

Kunden und Interessenten können sich hier an zentraler Stelle ein Bild der Holder-Produkte machen und sich einen Überblick über das Angebot und die Produktpalette verschaffen.

Gleich neben dem Kundencenter hat man zudem einen Demopark errichtet, auf dem die Holder-Fahrzeuge zeigen können, was sie drauf haben. Stufen, extreme Steigungen, selbst riesige Rohre zu überwinden ist für die geländegängigen Allrad-Fahrzeuge kein Problem. Und wie sich ein Holder im Gelände eines Weinbergs verhält - selbst das kann die Kundschaft auf dem Firmengelände tatsächlich erfahren.

Autor: Norbert Leister - 01.07.2011

komplette Meldung: http://www.swp.de/metzingen/lokales/m ... berall-im-Einsatz;art5660,1021686

Geschrieben am: 15.07.2011
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