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Re: Holder A 50 Restauration
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Hallo Frank,

ich kann auf Deinen Fotos nirgendwo den Hebel der Lamellenkupplung finden. Dies wiederum würde bedeuten, dass Dein A50 keine Frontzapfwelle besitzt, denn die gibt es nur in Verbindung mit der Lamellenkupplung. Damit hätte sich das Thema "zapfwellenangetriebene Frontgeräte" schon erledigt.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 24.05.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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P.S.:
Was man auf den Bildern erkennen kann, ist Dein A50 wirklich in einem absoluten Topzustand, was den Rost betrifft!

Ich an Deiner Stelle würde die grünen Teile in einem Sandstrahlbetrieb bearbeiten lassen, das kostet nicht mehr als ca. 300,- Euro und Du hast dann eine super Ausgangsbasis für die Lackierung...

Geschrieben am: 06.05.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Nun ja, setze Deine Erwartungen an diese Sandstrahlkabine nicht allzu hoch an! Ich habe in meine Sandstrahlausrüstung inzwischen knapp 12.000,- Euro investiert, damit sie so funktioniert, wie man sich das allgemein so vorstellt und erwartet:
1.
Kompressor mit mindestens 1000 ltr. Lieferleistung.
2.
Kältetrockner, weil die Luft aus dem Kompresssor so feucht ist, dass das Strahlmittel nach kurzer Zeit verklumpt und nicht mehr gefördert wird.
3.
Druckstrahlausrüstung, denn mit der Saugvariante dauert's wirklich EWIG.
4.
Starke Absauganlage für die Kabine, ansonsten strahlt man nach 1 Minute "blind".

Gerade die kleinen Teile sind beim Holder oftmals Pulverbeschichtet, da hast Du mit dieser Kabine kaum eine Chance, den Lack zu entfernen.

Da die gestrahlten Teile sofort anfangen zu rosten, sollte man möglichst schnell einen haufen Teile zusammenkriegen, damit sich das Dreckigmachen der Lackierpistole wenigstens lohnt.Ansonsten musst Du die Teile bis zum Lackieren zwischenkonservieren.

Noch eine kleine Anmerkung am Rande:
Für meinen C870H sind für die Strahlarbeiten ca. 200 kg. Korund draufgegangen...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 06.05.2016
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Re: Holder A50
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Ist mir gerade über den Weg gelaufen, vielleicht ist das eine Option für Dich:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-an ... defekt/397648666-280-8190

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 07.03.2016
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Re: Holder A50
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Hallo Axel,

bei meinem C870H sind die Wellen noch bestens in Ordnung, deswegen musste ich dort keine Hand anlegen.
In meinem A50 sind zwar auch noch die unverstärkten Hülsen verbaut, aber da ich den Holder immer selbst und entsprechend "gefühlvoll" bewegt habe, besteht auch hier kein Handlungsbedarf.
Es gibt ja Betriebe, die sich auf die Instandsetzung von Getrieben spezialisiert haben, aber bei dieser gravierenden Abnutzung wird ein Aufchromen oder dgl. wahrscheinlich nicht mehr möglich sein.
Bei Holder müsste es die Wellen auf jeden Fall noch geben, weil die in den Nachfolgemodellen ebenso verbaut sind. Dort würde ich als erstes mal nach dem Preis fragen.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 07.03.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Hallo Frank,

vom korrosionsbedingten Zustand her hast Du da wirklich eine Top-Maschine erwischt! Ich habe in meiner Holder-Laufbahn noch keinen A50 gesehen, bei dem die Bodenwanne nach diesem Alter nicht wenigstens an diversen Stellen angerostet war.

Bei dem Potenzial würde ich auch keine Mühe und Ausgabe scheuen, den auch technisch wieder komplett auf Vordermann zu bringen, denn das lohnt sich auf jeden Fall.

Und wenn Du die Bodenwanne nach der Lackierung wieder konservieren willst, empfehle ich Dir FluidFilm AS-R. Das nehme ich seit Jahren z. B. über den Winter auch für die Alufelgen beim Auto, es gibt nichts Besseres.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 07.03.2016
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Re: Holder A50
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Hallo Axel,

sieht irgendwie fast 1:1 so aus, wie bei meinem C870H, als ich vor 18 Monaten mit der Zerlegung begonnen habe.

Die Verzahnung der Wellen sieht arg mitgenommen aus. Da dürften schon einige Schläge auf das Getriebe eingewirkt haben. Konntest Du das Getriebe inkl. Zapfwellenfunktion vor der Zerlegung wenigstens testen?

Bei Deinem A50 handelt es sich um ein Baujahr, in dem noch die alten, unverstärkten Zwischenhülsen verbaut waren. Bei der Stundenzahl dürften die eigentlich schon mal ausgetauscht worden sein. Falls nicht, musst Du die Hülsen im Bereich der Innenverzahnung genau untersuchen, denn die waren nicht für hohe Dauerbelastungen an der Zapfwelle geeignet und haben sich irgendwann abgedreht.

Dass gerade die untere Welle derart eingelaufen ist wundert mich etwas, denn die verbindet das hintere mit dem vorderen Differential und macht daher im Vergleich zu den beiden oberen Wellen wesentlich weniger Umdrehungen.

In diesem Sinne wünsche ich Dir ein gutes Gelingen mit hoffentlich nicht allzu vielen unerwarteten Rückschlägen.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 05.03.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Hallo Frank,

neben den (hoffentlich 100-fach und aus jedem Winkel!!!) vorhandenen eigenen Fotos hilft auch die Ersatzteil-Bildliste ungemein weiter, die Du Dir bei Holder herunterladen kannst. Damit ausgerüstet brauchst Du (zumindest vor dem mechanischen Zusammenbau) eigentlich keine Angst zu haben. Und wenn es im Detail hakt, kann ich oder sicher auch Jörg ggf. mit dem ein oder anderen Foto von unseren A50 gerne behilflich sein.
Zumindest mein A50 befindet sich wissentlich in 100% originalgetreuem Zustand, weil wir den vor 30 Jahren mal neu gekauft haben

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 03.03.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Bei mir war es bisher immer so, dass insbesondere bei einer Maschine aus fremder Hand am Ende alles komplett zerlegt war, denn nichts würde mich mehr ärgern, als wenn nach getaner Arbeit und neuer Lackierung irgendwo eine undichte Stelle auftauchen und mich zwingen würde, alles nochmal auseinanderzunehmen.

Du hast ja auch schon gemerkt, dass immer mehr neue Baustellen auftauchen, je tiefer man gräbt...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 01.03.2016
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Re: Suche Überrollbügel für Holder A 50
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Hast Du schon mal direkt bei Holder nachgefragt?

Geschrieben am: 21.02.2016
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Re: Lackierung unseres Holder A18
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Die müsstest Du eigentlich direkt bei Holder noch bekommen.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 10.02.2016
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Re: Das Auspuff-Selbstbau-Experiment
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Das VA-Rohr dürfte original sein. Das hat ein Feingewinde und ist mit der seitlichen Druckschraube am Krümmer gegen Lösen gesichert. Nach so vielen Jahren dürfte das Rohr aber so fest eingebrannt sein, dass Du es ohne Aufwand nicht mehr gelöst bekommst.
Wie gesagt, bei den neuen Holdern ist der Schalldämpfer nicht mehr geklemmt, sondern lose auf den Abgasrohrstutzen (mit ca, 0,5mm Luft) aufgesteckt und nur mit einem Federdruckbolzen gesichert. Der Hauptgrund dafür ist aber sicher der Umstand, dass Du den Schalldämpfer zum Abnehmen der Motorhaube entfernen musst. Dass die Dämpfer dadurch wesentlich länger halten, ist wohl ein angenehmer Nebeneffekt...

Geschrieben am: 02.02.2016
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Re: Das Auspuff-Selbstbau-Experiment
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Das mit der "Sollbruchschweißnaht" bitte nicht falsch verstehen:
Das ist keine gewollte Bruchstelle, sondern ein gravierender Schwachpunkt vor allem an den seitlich angeflanschten Schalldämpfern mit Abgasrohr nach oben. Du wirst kaum einen alten Holder finden, an dem an dieser Stelle noch nicht geschweißt wurde. Durch die Vibrationen des Motors und die durch das Schweißen hervorgerufene Gefügeänderung im Material entsteht ein Ermüdungsbruch, der schon nach relativ kurzer Zeit (bei mir waren es 4 Jahre) zum Abreissen des Topfes führt.
Die Befürchtung ist, dass Du durch den massiven Dämpfer diese Schwingungen auf den Gußkrümmer verlagerst und anstelle des stabilen Dämpfers diesen irgendwann zerbröselst.
Was auf jeden Fall hilft: Den Dämpfer wie bei den neuen Holdern nur lose auf den Abgasstutzen am Krümmer aufstecken, damit absorbierst Du schon mal einen Großteil der Vibrationen.

Geschrieben am: 01.02.2016
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Re: Das Auspuff-Selbstbau-Experiment
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Hallo Urmel, Du meinst einen Kompensator.
Einen solchen habe ich vor nicht allzu langer Zeit am Schlüter meines Schwiegervaters erneuert. Mit 170,- EUR nicht gerade billig, allerdings sind die Dimensionen beim Schlüter auch etwas anders
Die Kompensatoren sind aber selbst absolut nicht tragfähig, da müsste man dann noch zusätzlich eine separate Halterung für den Topf bauen.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 01.02.2016
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Re: Das Auspuff-Selbstbau-Experiment
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Hi Jörg,

hast Du den neuen Topf mal gewogen?
Folgendes solltest Du in dem Zusammenhang unbedingt beachten:
Die werkseitig verbauten Töpfe haben quasi eine "Dauer-Sollbruchstelle" an der Schweißnaht zwischen Anschlussrohr und Schalldämpfer. Wenn Dein Topf zu schwer ist, besteht die Gefahr, dass anstelle dieser "Sollbruchstelle" durch die Schwingungen evtl. irgendwann der Krümmer durch Ermüdung bricht. Und den kriegst Du meines Wissens nach bei Holder nicht mehr...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 01.02.2016
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Re: Restaurierung- Holder A 8.72 C/H
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Hallo Paul,

Du wirst auf Deine Anfrage wahrscheinlich keine Antwort erhalten, da Ludwig auf myholder.de leider nicht mehr aktiv ist...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 31.01.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Braune Einzelader ist das Kabel zum Kontrollschalter für die Feststellbremse.
Der Startschalter hat ein 2-poliges Kabel.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 31.01.2016
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Re: Neu hier
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Hallo Raul,

woher hast Du denn diese Info, dass es keine Frontlader mehr für Holder-Schlepper geben soll?

Hast Du schon mal bei Holder nachgefragt?
Hydrac aus Österreich baut z. B. auch Lader passend für Holder.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 25.01.2016
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Re: Das Auspuff-Selbstbau-Experiment
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Donnerwetter, meine Hochachtung!

Aber diesen Aufwand würde ich nicht betreiben, ein neuer Auspuff kostet bei Holder um die 200,- EUR und der hält locker wieder 30 Jahre...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 23.01.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Nun ja, einen Tausender kannst Du unter Umständen schon für eine Komplettbehandlung mit Trockeneis einplanen, das ist nämlich eine ziemlich zeitaufwändige Prozedur. Nur wird das aus den einschlägigen Videos nicht ersichtlich.
Und am Ende stehst Du doch noch mit der Flex da, um die Roststellen zu entfernen.

Ich bin mir nicht sicher, ob die Faltenbälge bei Holder noch lieferbar sind. Ich hatte mir vor Jahren auch mal welche beim Kuepper bestellt, die waren allerdings bei weitem nicht so haltbar wie die ab Werk verbauten. Kann aber jetzt nicht ausschließen, ob das vielleicht eine fehlerhafte Serie war.

Frag doch mal bei www.frank-motorgeraete.de an.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 22.01.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Da muss ich Jörg beipflichten, beim Eisstrahlen kriegst Du höchstens die alte drübergepinselte Farbe runter, aber keinen Rost, geschweige denn den Einbrennlack.
Das Geld würde ich mir sparen und stattdessen die Teile, die es wirklich notwendig haben, abbauen und ordentlich durch Sandstrahlen entrosten.

Dein Holder scheint überhaupt in einem erstaunlich guten Zustand zu sein, was die Korrosion betrifft! Das hätte ich nach den ersten Bildern zugegebenermaßen so nicht erwartet.

Wenn ich irgendwann mal Zeit habe, lade ich die Bilder von meinem aktuellen Wiederaufbau des C870H hoch, an dem ich nun schon seit über 15 Monaten arbeite. Wenn Du siehst, in welchem Zustand dieser Holder vor der Restaurierung war, wirst Du umso glücklicher über Deinen A50 sein...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 22.01.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Geschrieben am: 21.01.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Nein, die Planetengetriebe sind in der Gehäuseverdickung direkt hinter dem Radflansch. Dort befindet sich auch das Öl.
Die Einfüll-, Kontroll- und Ablassschrauben (Innensechskant) findest Du jeweils auf der dem Motor zugewandten Seite des äußeren Planetengehäuses.

Der helle Stopfen, den Du an der Getriebeseite siehst, ist nur ein Blindstopfen zum Verschließen der Bohrung. In dem Bereich befindet sich kein Öl. Hintergrund: An der Vorder- und Hinterachse sind die gleichen Gehäuse verbaut, hinten geht durch diese Bohrung die Bremshebelwelle. Vorne nur bei vorhandener Zusatzfeststellbremse für die Vorderachse.

Das Luftfiltergehäuse sieht wirklich noch überraschend gut aus!

Du solltest Dir mal bei www.max-holder.com im Downloadbereich die Betriebsanleitung zum A50 herunterladen. Dort findest Du auch alle Abbildungen zum Wartungsplan inkl. der Ölschrauben an den Planetengetrieben.

Die Bilder sind extrem bescheiden in der BA, Du kannst aber teilweise auch die Anleitung vom A550 verwenden. Bild 37 zeigt die Ölschrauben an den Planeten.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 19.01.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Das Luftfiltergehäuse rostet meist an der Korkmatte durch, wo es auf dem Ansaugkanal aufliegt. Das lässt aber zum Glück leicht durch Lösen der Halteschelle prüfen.

Kopfdichtung muss ich auch dieses Jahr unbedingt wechseln, das schiebe ich aus Zeitmangel nun schon 2 Jahre vor mir her.

Und man geht halt so ungern mit Werkzeug an unbeschädigten Lack dran...

Geschrieben am: 19.01.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Eines kann ich Dir schon jetzt versprechen:
Je weiter Du den Holder zerlegst, umso mehr Mängel wirst Du finden, angefangen von durchgescheuerten Kabeln und Hydraulikschläuchen über zerbröselte Steckklemmen und den ausgeleierten Knickpunkt bis hin zum wahrscheinlich durchgerosteten Luftfiltergehäuse.
Hast Du schon mal in den Kühler geschaut, ob es dort blubbert, wenn der Motor läuft? Wenn ja, ist die Kopfdichtung hin, was leider auch öfter vorkommt.

Aber nicht verzagen, das ist alles reparierbar.

Geschrieben am: 17.01.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Wenn es nicht die Traktormeterwelle ist, kann es eigentlich nur der Bowdenzug vom Handgas sein, den dort wohl jemand einfach ohne Sinn fixiert hat. Und der geht nur bis zur Verteilerwelle oberhalb vom Fußgas. Von da aus geht ein weiterer Bowdenzug zur Einspritzpumpe.
Wenn Du den Motor über einen Gummizug abstellen musst, wurde wohl die eigentlich dafür zuständige Feder entfernt, die den Motor bei ganz in die Endstellung zurückgedrehtem Handgashebel abstellt.
Zum Starten und damit der Motor überhaupt läuft, muss am Handgashebel etwa um eins bis zwei Zentimeter Gas gegeben werden.
Du findest im Internet reichlich Bilder vom A50, wo der Verlauf des Handgaszuges einigermaßen erkennbar ist.

Geschrieben am: 17.01.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Die Ablassschraube sitzt auf der Innenseite des Platetengetriebes und ist mit einem Innensechskantschlüssel zu öffnen, genauso wie auch die Kontroll- und Einfüllschrauben.

Ist das auf dem Bild wirklich ein Bowdenzug? Sieht eher aus wie ein abisoliertes Kabelende. Ist denn das Kabel, welches zum Überrollbügel geht, vorhanden? Das liegt nämlich an dieser Stelle. Ansonsten könnte es noch das Kabel vom Tankgeber sein.

Falls es doch ein Bowdenzug ist (oder zu sein scheint), gibt es zwei Möglichkeiten:
1.
Auf der linken Seite des Tanks läuft normalerweise die Tachometerwelle für den Drehzahlmesser entlang. Wenn der nicht funktioniert, kann dies die Ursache sein.
2.
Es könnte der Zug vom Handgashebel sein, den vermisse ich nämlich auf Deinem oberen Bild. Der verläuft aber eigentlich vom Handgashebel durch die Bedienkonsole unterhalbb des Hydraulikventile nach rechts zum Steuerhebel vom Fußgas.
Normalerweise wird bei diesem Baujahr der Motor über den Handgashebel abgestellt. Wie funktioniert das denn zur Zeit bei Deinem A50?

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 17.01.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Genau, die Planeten sind meist aus dem Grund trocken, weil eben kein Öl mehr drin ist.
Aber das kannst Du ja einfach testen, indem Du den Ölstand mal kontrollierst, auf Soll bringst und dann ein paar Meter fährst.
Wenn Du die Ablassschraube geöffnet hast und nichts kommt, stochere mal mit einem dünnen Draht durch die Bohrung. Oft sitzt nämlich dicker Schlamm davor, der die Bohrung verstopft.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 17.01.2016
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Re: Holder A 50 Restauration
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Hallo Frank,

wenn Du die Räder schon runter hast, schau mal nach dem Ölstand in den Planetengetrieben. Der ist nämlich bei den meisten Maschinen wegen defekter Wellendichtringe gleich NULL.
Für diese Reparatur müssen die Radflansche abgepresst werden, weswegen diese Reparatur nur von den wenigsten Besitzern vorgenommen wurde.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 16.01.2016
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Re: Kolbenüberarbeitung
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Aber prüfe unbedingt vor dem Honen, ob nicht bereits ein Kolben mit maximalem Übermaß verbaut war. Dann wird's nämlich richtig teuer...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 14.01.2016
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Re: Lackierung unseres Holder A18
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Klarlack schön und gut - aber bei jeder kleinsten späteren Ausbesserung hast Du dann richtig viel Arbeit!
Ich würde die Finger davon lassen und ggf. lieber einen gescheiten 2-Komponenten-Lack verarbeiten. Der ist genauso widerstandsfähig wie Klarlack und bringt auch genug Glanz mit. So mache ich das zumindest bei meinen Maschinen.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 31.12.2015
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Re: Schnittbilder
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HINWEIS:
In technischen Zeichnungen ist es bei Schnitten üblich, bei Bedarf eigentlich nicht sichtbare Teile in die Schnittebene zu projezieren. Wird dann normalerweise durch Angabe des Schnittverlaufs in der Ursprungsansicht gekennzeichnet. Wenn sich die aber z. B. auf einem anderen Blatt befindet...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 30.12.2015
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Re: Holder A8 Restauration
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Ich kenne mich mit dem Typ zwar nicht aus, glaube aber trotzdem nicht, dass diese Kunststoffbuchsen original sind. Es fehlt nämlich außen eine Verteilernut für das Fett bzw. Verdrehsicherung für die Schmierbohrung, d. h. die Schmierung des Bolzens ist nicht zu 100% gewährleistet. So ein gravierender Konstruktionsfehler würde bei Holder niemals passieren.
Ich würde mich entweder mal nach Buchsen aus PAN-Bronze umsehen oder nach fertigen Lagerbuchsen von FIBRO.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 29.12.2015
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Re: Neuvorstellung und Anfrage!
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Hallo Silvio,

je nach den Bodenverhältnissen wirst Du, besonders beim "Pflügen", von der Leistung der kleinen Einachser wahrscheinlich eher enttäuscht sein.
Ich an Deiner Stelle würde mich mal nach einem Einachser mit Hackwelle umsehen. Damit kommst Du am tiefsten in den Boden rein und kannst wunderbar die Bearbeitungsbreite nach Bedarf variieren, was besonders im Nutzgarten von Bedeutung sein kann.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 29.12.2015
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Re: Dreizeiliges Steuergerät
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Hallo Timo,

zur Info:
Die schmalen Bucher-Steuerblöcke, die Du meinst, gab es erst seit etwa 1976.
Bis dahin wurde von Holder standardmäßig ab Werk nur ein Einzelventil für die Heckhydraulik verbaut. Im Bedarfsfall (der in der damaligen Zeit noch relativ selten war) wurden in der Regel von der örtlichen Landmaschinenwerkstatt zuzsätzlich benötigte Steuerventile individuell nach Wunsch des Kunden oder Talent des jeweiligen Schraubers passend zum Anbaugerät nachgerüstet.
Für den AG3 gibt es also keinerlei Baumuster oder dergleichen.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 29.12.2015
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Re: Dreizeiliges Steuergerät
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Hallo Timo,

die originalen Bucher-Steuergeräte sind eigentlich fast unbezahlbar. Wie Johannes schon geschrieben hat, würde ich auch zu einem kompletten Steuerblock raten, Auswahl gibt es z. B. bei www.hytec-hydraulik.de

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 26.12.2015
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Re: Palettengabel Golchert / A60
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Wieso ist der Transport "immer" ein Problem? Ich habe bisher alles geliefert bekommen, was ich bestellt habe, zur Not eben per Spedition. Wo ein Wille ist, findet sich auch immer ein Weg.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 17.11.2015
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Re: A21s Betriebsanleitun
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Geschrieben am: 16.11.2015
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Re: Welches Lack
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Mipa verwende ich ebenfalls, allerdings ausschließlich 2K-Lacke.

Die Lacke von Erbedol sind auch gut, damit habe ich viel vor der Umstellung auf die 2K-Lacke gemacht. Gute Deckung und schöner Verlauf auch mit dem Pinsel.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 15.11.2015
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Re: Neuvorstellung und Anfrage!
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Hallo,

die gesuchten Unterlagen findest Du direkt bei www.max-holder.com im Downloadbereich.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 11.11.2015
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Re: C860 Dichtung u.Scharniere fuer Dachluke
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Hallo,

ich bin gerade dabei, einen C870H komplett neu aufzubauen. Die Dichtung und Scharniere für die Dachluke habe ich bei Holder bekommen. Über die Homepage den zuständigen Händler (PLZ-Bereich) aussuchen und dort die benötigten Teile ordern.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 10.11.2015
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter
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Zur der Zeit gab es noch keine Überrollbügel, da war "Abspringen" die einzige Option. Oftmals war dieser Versuch jedoch durch Hängenbleiben mit Klamotten und dgl. zum Scheitern verurteilt und endete mit schlimmsten Verletzungen. Deswegen wurden die Überrollbügel eingeführt. Und nicht zuletzt besitzen heute alle modernen Schleppersitze einen Beckengurt, der den Fahrer bei einem Umsturz fest auf dem Sitz hält.

Zum Faktor "Zeit" kann ich ellingshause nur zustimmen.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 24.10.2015
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Re: Holder Ersatzteile
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Hallo,

für den A50 kann man die Ersatzteile direkt bei Holder beziehen:

www.max-holder.com

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 24.10.2015
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter
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Hallo Ecki,

[...
Selbst wenn der Bügel dran gewesen wäre ist es im Fall eines Unfalls immer noch am Besten sich vom Fahrzeug in Form des Abspringens zutrennen.
...]

da muss ich Dir leider vehement widersprechen!
Gerade beim "Abspringen" bleibt man meistens irgendwo hängen und wird dann von der Maschine überrollt. So passieren die meisten schweren oder gar tödlichen Verletzungen. Der Überrollbügel ist nicht zum Schutz der Maschine, sondern zur Absicherung des Fahrers gedacht.
Deswegen:
"Am Lenkrad festhalten und sich fest auf den Sitz drücken".
Diesen Satz bekommt man auf dem DEULA-Lehrgang eingetrichtert, den jeder Landwirt in seiner Lehre absolviert und den ich im Übrigen jedem Schlepperfahrer, der vor hat Anhängelasten zu bewegen, dringend empfehlen würde.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 24.10.2015
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Re: Unfall mit Holder AG3 - Ein schwerverletzter
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Da frage ich mich eigentlich nur, wo ist der seit Anfang der siebziger Jahre ab 20 PS vorgeschriebene Überrollbügel?
Die meisten dieser typischen Unfälle passieren im Hobbybereich, wo auf den Hänger geladen wird, was draufgeht ohne zu wissen, dass die Maschine bei Kurvenfahrt bergab mit schiebender Last so gut wie keinen Halt bietet.
Wer täglich auf einem Holder sitzt und die Eigenarten der Knicklenkung kennt, würde 1. nie ohne Überrollbügel und 2. niemals mit ungebremstem Anhänger in solchem Gelände herumfuhrwerken...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 23.10.2015
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Re: Rebholzhäcksler wer weiß was !!!
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Die Geräte waren passend zur 20-PS-Klasse ausgelegt, also quasi ideal für den AM2. Mit den stärkeren Schleppern waren die relativ schwach ausgelegten Getriebe der Häcksler schnell zu Brei gefahren, auch deswegen findet man diese Häcksler heute kaum noch. Da außerdem Arbeitsqualität und Materialverschleiss der Scheppach-Häcksler im Vergleich zu den Konkurrenzprodukten nicht überzeugten, waren diese Häcksler schnell wieder vom Markt verschwunden.

Hier wird gerade so ein Häcksler angeboten:
http://www.winzer-service.de/de/detai ... ler-rez1000-1.html#social

Vielleicht kann Dir der Verkäufer ein paar Daten nennen.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 30.09.2015
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Re: Rebholzhäcksler wer weiß was !!!
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Hallo,

das ist ein alter Häcksler von Scheppach, Typ REZ. Weinbaugeräte von dieser Firma gibt's aber schon seit Jahrzehnten nicht mehr...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 30.09.2015
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Re: Kabine C770H
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Hallo Martin,

das Strahlen kommt ja eigentlich ganz zum Schluss, denn wenn danach nicht sofort ein Korrosionsschutz aufgebracht wird, ist die Kabine nach 3 Tagen schon wieder braun.

Mit der Werkzeugauswahl ist es schwierig. Meine Werkstattausrüstung bewegt sich mittlerweise im mittleren 5-stelligen Bereich und gekauft wird immer ganz zielgerichtet nur das, was gerade benötigt wird. Am Anfang ist das vielleicht nervig, aber mit der Zeit wächst ein Sortiment, womit man für jede Aufgabe gerüstet ist.
Höchste Priorität hat für mich die ausschließliche Verwendung von Markenwerkzeug.
Wichtigste Investition war definitiv die Sandstrahlkabine, die wird fast jede Woche mal genutzt. Um damit so arbeiten zu können, dass es Spaß macht, sind allerdings mindestens 10.000,- EUR nötig. Alles was darunter liegt ist Spielkram, über den man sich nur ärgert.
Dann ein vernünftiger Schweißinverter oder ein Schutzgasgerät, Werkstattpresse, Flex, Nadelentroster, Gewindebohrer, Bohrmaschinen, Heißluftgebläse, Dremel, Schraubenschlüssel in allen erdenklichen Variationen, Schlagschrauber, Teilereinigungsgerät, Werkstattkran, div. Wagenheber und Unterstellböcke, Hydraulikpresse, Lackierausrüstung, div. Abzieher und und und...

Mindestens genauso wichtig wie ordentliches Werkzeug ist aber auch eine Sammlung von gängigen Normteilen wie Schrauben, Muttern, Scheiben...

Und nicht zu vergessen natürlich auch eine Grundausstattung für die Kfz-Elektrik.

Wie Du siehst, kommt da so schnell kein Ende, denn jede neue Aufgabe benötigt garantiert gerade das Werkzeug, was noch in der Sammlung fehlt.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 11.09.2015
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Re: Kabine C770H
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Hallo Martin,

das Problem mit den Durchrostungen an den Kabinen findet man leider an fast allen Holdern, deswegen wird es schwierig werden, brauchbare Ersatzteile zu finden. Auch ich habe an meinem C870H diesbezüglich noch Einiges zu tun.
Es gibt dann zwei Möglichkeiten:
Entweder man geht den aufwendigen Weg (so wie ich), zerlegt die Kabine komplett und ersetzt die schadhaften Stellen durch neue Reparaturbleche oder man wählt die billige Variante mittels Polyester.
Funktionieren tun beide Varianten, die Entscheidung hängt in erster Linie vom persönlichen Anspruch, dem Geldbeutel und nicht zuletzt vom eigenen handwerklichen Können und der vorhandenen Werkstattausrüstung ab.

Wenn es um kompliziert gekantete Blechstücke geht, lasse ich mir die von unserem örtlichen Metallbaubetrieb entsprechend vorbiegen.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 06.09.2015
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Re: Nabenzwischenstücke
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Ich habe mir für den A560 Zwischenstücke aus dem Vollen drehen lassen, allerdings in anderer Breite. Kostenpunkt ca. 100,- EUR/Stück inkl. Material. Die Lochmaße passen auch auf dem A40. Eine Zeichnung kann ich Dir ggf. zukommen lassen.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 24.08.2015
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Re: Sachs D500 Kronenmutter vorne an der Kurbelwelle
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Im Zweifelsfall schon direkt bei Amazon...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 22.08.2015
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Re: Restauration meines Holder B 12
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Hallo Nik,

saubere Arbeit, aber Du weisst hoffentlich, dass Du den Holder nach dieser Aktion komplett zerlegen musst, denn das Strahlgut wirst Du nicht nur in den Radlagern, sondern wegen der vielen - mehr oder weniger - ausgeschlagenen Gleitlagerungen auch in den Getrieben wiederfinden. Deshalb strahle ich z. B. grundsätzlicch nur Einzelteile nach kompletter vorheriger Demontage der betroffenen Baugruppen...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 22.08.2015
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Re: Holder ed2 Kopfdichtung
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1. Dichtung beim Einbau beschädigt
2. Flächen nicht absolut plan
3. Riss im Kopf oder Block
4. Schmutzpartikel unter / über der Dichtung

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 19.08.2015
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Re: Reparatur Elektrik
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Wo liegt das Problem?

Geschrieben am: 30.07.2015
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Re: Öl Holder 4 Takt Motor VD2
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Was nützt mich als Endverbraucher die Feststellung, dass auch die High-Tech-Öle in EK unter 5,- EUR liegen? Ich kann mir meine Öle nirgendwo zum EK besorgen, und da jeder Händler in der Regel mindestens 50% auf seinen EK draufschlägt, kostet ein Öl für 2,- EUR VK also im EK maximal 1,50 EUR.

Bei einem solch billigen Motoröl noch von Qualitätsware auszugehen, naja, da halte ich mich lieber ab sofort aus dieser Diskussion raus! Letztendlich soll und kann ja auch jeder das reinschütten, was ihm am besten gefällt.

Und ja, die Aufkleber sehen m. E. wirklich anders aus...

Geschrieben am: 07.07.2015
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Re: Öl Holder 4 Takt Motor VD2
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Stimmt, vor allen Dingen sehen die Kanister-Aufkleber auf der Pennasol-Webseite völlig anders aus als die auf dem Ebay-Angebot.
Nicht zuletzt aufgrund solcher zweifelhaften Offerten bin ich mittlerweile komplett von Ebay geheilt...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 07.07.2015
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Re: Öl Holder 4 Takt Motor VD2
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ALSO:
Du hast anhand Deines anderen Threads einerseits Probleme mit dem Motor, aber andererseits willst Du irgendwelches Billigstöl für 2,- EUR/Ltr. reinschütten.
Auf dem Kanister kann ich weder eine Freigabe der div. Motorenhersteller noch ein Label finden. Der SAE-Wert ist ebenfalls nur für den Einsatz im Sommer geeignet. Und bei dem aufgerufenen Preis würde ich mal von einem Recyclingprodukt ausgehen.
Es muss sicherlich nicht das teuerste Leichtlauf-Synthetik-Öl für 30,- EUR/Ltr. sein, aber in ein ordentliches Markenöl würde ich schon investieren, zumal das Öl ja auch wahrscheinlich über mehrere Jahre gefahren werden soll.
Ein neuer Motor kostet Dich um die 10.000,- EUR, da wäre es mir persönlich keine Überlegung wert, ob mich 4 Liter Öl nun 10,- oder 60,- EUR kosten.

Sparen kann man m. E. sinnvoller woanders

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 07.07.2015
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Re: Schlegelmulcher oder Sichelmulcher für A30
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Dem Schnittbild nach würde ich sagen, es sind eher Hammerschlegel.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 17.05.2015
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Re: Schlegelmulcher oder Sichelmulcher für A30
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Hallo Thomas,

ich würde auch den Schlegelmulcher mit Y-Messern bevorzugen. Der braucht die wenigste Kraft, aber eine AB von 1,30m dürfte für den A30 bei etwas höherem Gestrüpp schon grenzwertig sein. Im Zweifelsfall halt etwas höher mulchen...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 05.05.2015
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Re: Mein A20 bei der Arbeit
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Hallo Humo,

nur, falls Du es nicht wissen solltest:
Holder müssen im Stationärbetrieb waagerecht stehen, damit alle Lager mit Schmierstoff versorgt werden. Wenn das bei Dir nicht der Fall war, könnte ein Lager trockengelaufen und dadurch zerstört worden sein.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 10.04.2015
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Re: News- Holder A 8.72 C/H- Hubkraft
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Mattiholder, woher kommt denn Deine - ich setze mal voraus belegbare - Erkenntnis?

Im Übrigen hättest Du in der momentanen Situation mit etwas Contenance auch gerne auf Deinen Beitrag verzichten dürfen...

Geschrieben am: 05.04.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper
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Mit dem Aufschweißen könnte es vielleicht klappen, mit dem Aufscheißen eher weniger...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 06.03.2015
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Re: Restauration P60 Komunalschlepper
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Hallo Harald,

sofern Hitze/Kälte und Rostlöser nicht zum Erfolg führen, hilft nur sauberes Ausbohren und ggf. Gewindereparatur mit Helicoil...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 02.03.2015
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Re: Ölfüllung AM2
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Hallo Jan,

beim Auffüllen des Hydrauliköls darauf achten, dass die Heckhydraulik dabei ganz abgelassen ist. Ansonsten kann es bei zu vollem Hydraulikölbehälter passieren, dass Dir die Brühe später überläuft. Dann den Behälter 3/4 voll füllen, wie Ludwig bereits geschrieben hat.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 23.02.2015
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Re: A550
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Hallo Martin,

bedenke, der A550 wird seit fast 20 Jahren nicht mehr gebaut. Von daher halte ich die angegebenen 1132 h mal für seeehr zweifelhaft, es sei denn, Du weist ganz genau, wo der Schlepper vorher gelaufen ist und kannst daraus Rückschlüsse auf die Stundenzahl ziehen. Meist wird hier in soweit "geschönt", dass entweder die Stundenzahl eines Austauschmotors als Laufleistung angegeben wird oder (was am häufigsten der Fall ist) der Betriebsstundenzähler wurde in jüngerer Vergangenheit mal erneuert.
Auf jeden Fall müsste ein Schlepper mit dieser Stundenzahl fast wie neu und vor allem noch mit den ersten Reifen dastehen, keinerlei Abnutzungen an Pedalen und Lenkrad oder Undichtigkeiten aufweisen und dürfte ausserdem kaum unter einem Preis von 25.000,- EUR zu haben sein.

Nur mal so als Richtgröße: Diese Holdertypen laufen meist in Betrieben zwischen 3 und 10 Hektar Fläche, was im Weinbau eine jährliche Stundenleistung zwischen 200 und 800 bedeutet...

Sollten die 1132 h wirklich echt sein und der Preis stimmen, dann zuschlagen.
Wenn Du die Möglichkeit hast, ein paar Fotos vom Holder zu machen und die hier einstellst oder mir per PN zukommen lässt, kann ich Dir auch gerne eine Einschätzung aus der Ferne geben.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 20.02.2015
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Re: A550
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Hallo Martin,

der A550 ist an sich eine ausgereifte, solide Maschine ohne großartigen Elektronik-Schnickschnack und mit dem Deutz-Motor gibt es eigentlich auch keine nennenswerten Probleme. Nur auf den Zahnriemenwechsel (alle 3.500 h) sollte man unbedingt achten und (laut Aussagen in diversen Deutz-Foren) wissen, dass der Motor nach etwa 8.000 h wohl "fertig" ist. Da der 1011er aber ein Industriemotor ist, der fast in jedem Kleinbagger verbaut wurde, gibt es bezahlbaren Ersatz quasi an jeder Ecke.
Eine "Schwachstelle" ist das Bucher-Steuerventil für die Heckhydraulik, das ist nach ca. 3.000 h in der Regel soweit ausgelutscht, dass ein Austausch ansteht. Erkennt man daran, dass die Last auf der Hydraulik nicht mehr gehalten wird und immer wieder "Nachpumpen" nötig ist.
Hauptaugenmerk ist natürlich auf die Lager im Knickpunkt zu legen. Die sind bei den Maschinen in 95% aller Fälle zu erneuern, oft ist dann auch noch der Gussblock mit auszutauschen, weil durch zu langes fahren mit kaputten Lagern ebenfalls ausgeschlagen.
Grundsätzlich wäre ich bei Maschinen mit mehr als 5.000 h auf der Uhr vorsichtig, denn diese Typen kommen in der Regel aus dem Weinbau und sind dort fast ausschliesslich mit Zapfwelle gelaufen. Entsprechend stark sind die Getriebe (insbesondere der 3. 4. und 5. Gang) beansprucht, hier ist bei einer Probefahrt besonders auf Fremdgeräusche zu achten und darauf, dass die Gänge während der Fahrt bei Wechselbelastung nicht herausspringen.
Was ich auf jeden Fall auch mit einplanen würde, ist der Austausch aller Kabel und Schläuche, die durch den Knickpunkt verlaufen.

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 19.02.2015
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Re: Aktuelle Marktpreise Holder
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Hallo Ecki,

nichts für ungut, aber jeder Satz, den Du hier zum Besten gibst, besteht mehr oder weniger aus reinen Vermutungen und stellt die Maschine von vorneherein in ein schlechtes Licht, für mich absolut nicht nachvollziehbar - aber aus Sicht eines potentiellen Käufers, der den Preis drücken will, wiederum durchaus verständlich.
Wärst Du der Verkäufer, würdest Du garantiert nicht in solch einer Art und Weise über den Holder reden, davon bin ich fest überzeugt.
Und genau aus diesem Grund halte ich z. B. Excel-Tabellen mit irgendwelchen aus der Luft zusammengewürfelten Preisvorstellungen für absolut nichtssagend und kontraproduktiv.
Man kann sich doch wirklich nur ein objektives Urteil erlauben, wenn man sich die Maschine vor Ort betrachtet und dann entscheidet, ob die angegebene Stundenzahl realistisch und der Preis dem Zustand entsprechend gerechtfertigt ist oder eben nicht. Anhand dem gelben Haubenaufkleber vermute ich sogar, dass der Holder aus meiner Gegend stammt und vorrangig im Nebenerwerbsweinbau eingesetzt wurde. Dort läuft eine Maschine dieser Größenordnung in der Regel nicht mehr als 20 bis 30 Stunden/Jahr, die angebenene Stundenzahl kann also durchaus (nebenbei auch von der Optik her gesehen) hinkommen.
Nebenbei bemerkt:
Kauf Dir nur mal bei Holder 4 neue Radgewichte, da ist locker schon der erste Tausender weg. Der mit angebotene Grubber ist z. B. von Röll und hat zur damaligen Zeit neu um die 1.200,- DM gekostet, heute sicherlich mindestens das Doppelte.
Wenn die Maschine in Ordnung ist, wovon ich laut der Beschreibung erst mal ausgehen muss, halte ich z. B. im Gegensatz zu Dir den aufgerufenen Preis mit dem angebotenen Zubehör (auch im "Baumarkt" gibt es letztendlich nichts umsonst) absolut für gerechtfertigt. Und schon klaffen die Wertvorstellungen wieder um fast 2.000,- EUR auseinander.

Für mich ist das Thema damit durch, deswegen werde ich mich hier nun auch ausklinken...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 07.02.2015
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Re: Aktuelle Marktpreise Holder
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Die Frage ist doch, wem sollten solche Phantasietabellen etwas bringen? Die Verkäufer werden sich wohl kaum danach mit ihrer Preisgestaltung richten. Außerdem sind diese Maschinen, im Gegensatz zu einem millionenfach produzierten Pkw, ganz individuell ausgestattete Objekte, die kaum miteinander vergleichbar und damit genauso individuell zu beurteilen sind, z. B. mit oder ohne Hydraulik, mit oder ohne Frontzapfwelle usw. Was ist z. B. ein unrestaurierter B12 mit Hydraulik gegenüber einem restaurierten B12 ohne Hydraulik wert? Ich würde mich da nicht trauen, einen Preis zu nennen, zumal die aufgerufenen Preise sowieso ausschliesslich von der Nachfrage bestimmt werden.
Der eine hat mit seinem günstig erstandenen A12 Glück gehabt und setzt den Preis auf 2.000,- EUR, während der andere erst mal 5.000,- EUR an Ersatzteilen verbauen musste und dann meint, ein Preis von 8.000,- EUR sei ok. Soll man daraus jetzt einen Durchschnittspreis von 5.000,- EUR bilden?
Von daher halte ich solche Preistabellen für Humbug ohne jeglichen Nutzwert, der eher noch zur Verunsicherung beiträgt. Im Übrigen müsste eine solche Excel-Tabelle ja auch ständig aktualisiert und inflationstechnisch bereinigt werden.
In Zeiten des Internet kann sich doch jeder z. B. bei mobile.de in 5 Minuten über das durchschnittliche Preisgefüge informieren und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.
Schlussendlich richte ich mich nach dem Grundsatz "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast"...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 07.02.2015
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Re: Aktuelle Marktpreise Holder
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Nur mal so zum Nachdenken:
Um wieviel sind denn die Löhne in den letzten 60 Jahren gestiegen? Ich schätze mal so um den Faktor 15 bis 20. Von daher müsste heute ein neuer A12 um die 50.000,- EUR kosten. Das ist auch garnicht so abwegig, wenn man die Neupreise z. B. für einen A780 zum Vergleich heranzieht (ca. 120.000,- EUR).
Ich bin gerade dabei, einen C870H neu aufzubauen. Anschaffungskosten 22.0000,- EUR. Geschätze Kosten für die Ersatzteile liegen bei 30.000,- EUR. Wird der Holder nach der Restaurierung einen Wert von 60.000,- EUR haben? Ideell gesehen mit Sicherheit, am Markt garantiert nicht. Aber hergeben würde ich den Holder für den Marktwert von 35.000,- EUR auf keinen Fall.
Betrachtet man die Reparaturkosten und den Stundenaufwand (den man durchaus in die Kostenrechnung mit einbeziehen sollte) realistisch, halte ich die aufgerufenen Preise für eine durchreparierte Maschine durchaus für gerechtfertigt und nicht überzogen. Vorausgesetzt natürlich, es wurde fachmännisch restauriert und nicht nur Lack drübergeschmiert...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 05.02.2015
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Re: A 60
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Hallo Friedbert,

hast eine PN...

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 20.01.2015
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Re: News- Holder A 8.72 C/H
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Hallo Ihr beiden,

also die Schäden waren dank der Vollverkleidung der neuen Baureihen nicht annähernd sichtbar. Und bei der ausgiebigen Probefahrt wurde nichts verdächtiges festgestellt. Aufgrund der geringen Stundenzahl ist wenigstens technisch soweit alles im Lot (Motor, Getriebe usw.). Vom ausgeschlagenen Knick hat man wegen dem schweren Frontlader nichts gemerkt, das kam nach und nach alles erst bei der Zerlegung zum Vorschein.
Aber was soll's, bis jetzt habe ich noch jede Maschine wieder zum Laufen gebracht, und eine sinnvolle
Freizeitbeschäftigung muss Mann ja schließlich auch haben.

Naja, nächste Anschaffung wird jetzt erst mal eine leistungsfähige Sandstrahlanlage werden, um der verhunzten Optik wieder die richtige Grundlage für neuen Glanz zu verleihen.

Zum Glück brauche ich die Maschine nicht unbedingt sofort, kann also jedes Detail in Ruhe angehen.

Anbei mal erste Fotos vom momentanen Istzustand...

Viele Grüße
Matthias

Datei anhängen:



jpg  c870h_1.jpg (703.58 KB)
5419_547de59eadbd2.jpg 800X1067 px

jpg  c870h_2.jpg (462.91 KB)
5419_547de5b0efd0d.jpg 800X600 px

jpg  c870h_3.jpg (732.15 KB)
5419_547de5c6ed5e1.jpg 800X1067 px

Geschrieben am: 02.12.2014
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Re: News- Holder A 8.72 C/H
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Hallo Ludwig,

melde mich auch mal wieder zu Wort.
Mit meiner "Neuinvestition" läuft es bisher alles Andere als geplant: Mit jeder Schraube, die man versucht zu lösen, tauchen neue Probleme auf. Der C 870 H wurde wohl wider Erwarten doch intensiv im Wintereinsatz mit Streusalz gefahren. Entsprechend sieht es unter den äusserst dillettantisch aufgebrachten Nachlackierungen aus: Rost ohne Ende, Schrauben sind teilweise nur noch mit der Flex aufzubekommen, da die Köpfe fast abgerostet sind. Entsprechend müssen fast alle Gewinde mit Helicoils erneuert werden.
Inzwischen ist der Holder zu gut wie komplett zerlegt, und wenn ich sage komplett, dann meine ich das auch: Elektrik muss komplett neu gemacht werden, ebenso alle Hydraulikschläuche, alle Hydraulikleitungen des Hydrostat, Lager der Lenkzylinder, Knickpunkt sowieso. Die Fahrsensoren und Drehgeber sind alle Schrott (da wurde dann einiges mit "Umverkabelungen" geflickt bzw. überbrückt).
Einstellschrauben und Ölablassschrauben wurden teilweise mit Schweißpunkten befestigt, einfach unglaublich.
Die Achstrichter hinten ölen beide, müssen also mit der Presse abgedrückt und mit neuen Simmeringen abgedichtet werden. An der Kabine sind auch bereits die Scheiben raus (war ein Akt von 4 Stunden!!!). Dort werden erst noch rundum neue Muttern angeschweisst, bevor sie dann zum Sandstrahlen geht.

Hätte ich geahnt, welcher Vollidiot, offensichtlich ohne jegliche Ahnung, sich an dem Holder zu schaffen gemacht hat, hätte ich die Maschine niemals gekauft. Ich schätze mal, bis zur Fertigstellung werden keine 20.000,- EUR reichen. Nur gut, dass es alle Teile für den C 870 H noch bei Holder gibt.

Aber wie auch immer, ich habe bestimmt schon an die 200 Fotos gemacht. Die werde ich auch hier mal einstellen, wenn es die Zeit erlaubt, damit sich jeder ein Bild davon machen kann, wie manche hirnlosen Idioten eine Maschine "vergewaltigen" können.

Ich setze seit Jahren das gleiche Ladegerät wie Du ein, in der Tat ein top Gerät. Was mich interessiert, wie oder mit was hast Du die offensichtlich feste Verbindung zur Batterie (Comfort Connect?) hergestellt?

Viele Grüße
Matthias

Geschrieben am: 01.12.2014
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Re: SCHLACHTFEST - Verkaufe Holder A60 Bj. 1979 in Teilen
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Hallo Ralf,

welche Teile vom 870 sind das?

Gruß
Matthias

Geschrieben am: 01.11.2014
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Re: Restaurierung- Holder A 8.72 C/H
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Hallo Ludwig,

ok, werde mir Mühe geben, versprochen. ;)

Geschrieben am: 07.10.2014
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Re: Restaurierung- Holder A 8.72 C/H
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Hallo Ludwig,

so, ich komme gerade aus der Werkstatt, schaue hier rein und muss als Erstes lesen, dass ich meine Faulenzer gerade umsonst gebaut habe. Hätte ich damit mal lieber einen Tag gewartet. Aber ist nicht so tragisch, war in knapp 2 Stunden erledigt ;)
Mit dem Zahnriemenwechsel habe ich mich heute etwas ausführlicher beschäftigt und bin noch unschlüssig, was ich machen werde. Mein A560 hat ja auch den 1011er Motor drin, und dort habe ich den Wechsel des Zahnriemens auch bis jetzt immer wieder erfolgreich hinausgeschoben. Aber beim C870H werde ich die Front eh abnehmen, und da würde sich der Wechsel eigentlich direkt anbieten. Mal sehen, wenn der Riemen noch in guter Verfassung ist, werde ich's wahrscheinlich doch sein lassen.
Das mit den Hydraulikschläuchen und Kabeln ist wohl eine Sache für sich: Einerseits sollen sie möglichst stabil sein, andererseits müssen sie aber auch im Bereich des Knicks noch relativ flexibel und beweglich sein. Beides lässt sich schwierig unter einen Hut bringen und ist meines Erachtens einer der größten Nachteile der Knicklenkung.
Vor der Elektrik habe ich keine Angst, in meiner Jugend habe ich mal elektronische Orgeln selbst gebaut. Das wird schon! Und vom Hydrostat lasse ich sowieso die Finger weg.

Ich hatte heute auch Zeit, mal etwas genauer unter die Kabine zu schauen und werde sie wohl abnehmen müssen. An der Kabine gibt es zwar so gut wie keinen Rost, aber das Getriebegehäuse sieht dafür umso schlimmer aus. Ist zwar dicker Stahlguss, aber so werde ich das auf gar keinen Fall lassen. Irgend ein Dilettant hat dort zu allem Überfluss auch mal richtig schlampig mit grauer Farbe über den Dreck lackiert, dem werde ich mit dem Dampfstrahler zu Leibe rücken müssen.

Ja, wenn man meinen Fuhrpark so sieht, fällt es schwer zu glauben, dass die beiden Holder noch richtig am Ackern sind. Wir haben hier Steigungen von 50%, deswegen sind an allen Rädern Gewichte und sie sind voll Wasser. Das bringt pro Rad ca. 120 kg extra auf die Waage. Aber mit einem Mulcher, der knapp 550 kg wiegt, kann die Maschine nicht schwer genug sein.

Mein Tipp zum Konservieren heisst übrigens Wollwachs. Das wird im Schiffsbau zum Schutz der Salzwassertanks eingesetzt und wo das drauf ist, geht kein Rost mehr dran. Vor dem Winter eingesprüht ist das auch der ideale Schutz für die Alufelgen vor dem Streusalz.

Ich bin noch am überlegen, ob ich hier auch einen Restaurationsbericht anlege. Bei mir ist die Zeit immer äusserst knapp bemessen und wenn man so etwas anfängt, schürt man natürlich Erwartungen und ist dann irgendwo auch in der Pflicht. Aber das wird sich noch ergeben, als Nächstes werde ich mal die Ersatzteilliste in Ruhe durchgehen...

Viele Grüße
Matthias

Geschrieben am: 06.10.2014
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Re: Restaurierung- Holder A 8.72 C/H
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Hallo Ludwig,

besten Dank für Deine schnelle Antwort :)

Mit der Farbgebung halte ich mich möglichst immer an den RAL-Standard und versuche dabei, dem Original so nah wie möglich zu kommen:
Kabine = RAL 2004, Chassis = RAL 7021, Felgen = RAL 9006, Front = RAL 9011.

Das mit dem Ausbau der Scheiben werde ich mir dann wohl doch noch mal überlegen, ob sich der Aufwand überhaupt lohnt, wenn kein Rost da ist. Hier habe ich doch so meine Zweifel, ob ich die Scheiben in eigener Regie wieder ebenso haltbar einkleben kann, wie das bei Holder im Werk gemacht wird.

Aber bis es soweit ist, stehen noch einige Vorarbeiten an:
1. Zwei Konsolen zum Abstellen des Frontladers schweissen.
2. Zahnriemen wechseln.
3. Diverse Hydraulikschläuche erneuern.
4. Da er irgendwo Strom zieht, Elektrik komplett durchchecken und evtl. den einen oder anderen Kabelbaum neu machen.

Was ich bis jetzt (zumindest oberflächlich) gesehen habe, ist die Kabine nicht allzu stark vom Rost befallen, so dass ich die vielleicht auch nicht komplett demontieren muss. Es ist zwar einiges zu tun, aber alles nicht so dramatisch. Nur die Temperaturen werden mir in den kommenden Monaten einen Strich durch die Rechnung machen, denn in meiner unbeheizten Halle ist ein Lackieren im Winter leider ausgeschlossen.
Aber glücklicherweise stehen ja noch zwei einsetzbare Maschinen bereit :)

Viele Grüße
Matthias

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Geschrieben am: 05.10.2014
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Re: Restaurierung- Holder A 8.72 C/H
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Hallo Ludwig,

Dein Restaurationstagebuch verfolge ich von Anfang an mit großem Interesse. Da ich selbst auch schon zwei Holder (A50 und A560T) komplett neu aufgebaut habe, weiss ich nur allzu gut, wieviel Arbeit darin steckt. Nun bin ich seit 3 Tagen ebenfalls stolzer Besitzer eines C870H mit allem drum und dran, der in den kommenden Monaten (wie soll es anders sein) restauriert werden soll. Im Großen und Ganzen ist der Holder in einem guten Zustand, rundherum trocken und hat erst 4000 Stunden auf der Uhr. Nur die Motorhaube ist total zerbröselt und muss auf jeden Fall erneuert werden. Das dürfte mit 1500,- EUR auch wohl so ziemlich der größte finanzielle Einzelposten sein.
Der Holder soll vorrangig im Wald und zur Brennholzaufbereitung eingesetzt werden und einen MF 152 ersetzen, der bereits einen neuen Besitzer gefunden hat.
Ich werde in nächster Zeit wahrscheinlich mit einigen Fragen speziell zum C870H auf Dich zukommen und würde mich freuen, wenn Du mir dann den einen oder anderen Tipp geben könntest.
Beim ersten Inspizieren der Kabine ist schon die erste Frage aufgetaucht: Die Seitenscheiben und die Scheiben der Türen scheinen mit Sicomet o.ä. eingeklebt zu sein. Wurden bei Deiner Kabine die Scheiben vor dem Lackieren herausgenommen?
Hast Du die Kabine überhaupt vom Chassis abgnommen oder wurde alles im zusammengebauten Zustand lackiert? Ich denke da speziell an den Demontageaufwand wegen dem Hydrostat, der ist bestimmt nicht ohne, oder?

Viele Grüße
Matthias

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Geschrieben am: 04.10.2014
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